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[threefourths_columns ] In der renommierten Reihe WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM? präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk. Im Anschluss an die Vorführung sprechen Journalisten mit den Filmemachern über das deutsche Filmgeschehen. Im Februar ist der aktuelle Film über das Leben des bayerischen Märchenkönigs Ludwig II. zu sehen mit dem Newcomer Sabin Tambrea in der Hauptrolle. Das Regie-Duo Peter Sehr und Marie Noëlle drehte den Historienfilm an Originalschauplätzen in den Schlössern Neuschwanstein, Linderhof, Herrenchiemsee sowie in Versailles.
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In Kooperation mit
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Über Peter Sehr und Marie Noëlle
Der im Odenwald geborene Peter Sehr arbeitete als Biophysiker, ehe er ins Filmgeschäft wechselte. Mit seiner Ehefrau Marie Noëlle gründete er 1988 die P’Artisan Filmproduktion GmbH. Ihre gemeinsamen Filme wie DAS SERBISCHE MÄDCHEN (1991) oder DIE FRAU DES ANARCHISTEN (2008) sind vielfach preisgekrönt. Sehr ist Dozent an der Filmakademie Baden-Württemberg und Mitbetreiber des renommierten Arri-Kinos in München. Noëlle schreibt neben ihrem Filmschaffen Romane und Kurzgeschichten und lehrt an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München.
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LUDWIG II.
Deutschland/Frankreich/Österreich 2012. R: Peter Sehr, Marie Noëlle
D: Sabin Tambrea, Sebastian Schipper, H. Herzsprung. 142 Min. 35mm
Ludwig ist gerade 18 Jahre alt, als er den bayerischen Thron besteigt. Der junge Mann interessiert sich jedoch wenig fürs Repräsentieren, er träumt von einer besseren Welt voller Frieden und Glück. Seine Leidenschaft ist die Musik – weshalb Ludwig den umstrittenen Komponisten Richard Wagner an den Hof holt. Sein Königreich aber wird von vielen Seiten bedroht: Kriege mit Preußen und Frankreich, in der Innenpolitik verbünden sich die Minister gegen den König und private Probleme verunsichern Ludwig zusehends. Zutiefst verstört zieht er sich aus der Politik zurück und flüchtet sich vor der Realität in den Bau seiner Traumschlösser.
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Dientstag, 26.02.2013
20:00 Uhr
Vorfilm: OPERATION RIENZI
Deutschland 2005. R: Thomas Oberlies, Matthias Vogel. 5 Min. 35mm.
Nach dem Film spricht Rudolf Worschech (epd film) mit Peter Sehr und Marie Noëlle.
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