[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“PREISVERLEIHUNG: JUNGE LEBENSWELTEN“ url=“/wp-content/uploads/2015/09/panihida102015-769×328.jpg“ ]
[threefourths_columns ]Das Goethe-Institut fördert Dokumentarfilme über die Lebenswirklichkeiten der jungen Generation in Osteuropa. Unter dem Titel „Junge Lebenswelten” wurden im August Dokumentarfilmer aus Weißrussland, der Ukraine, der Republik Moldau und Georgien aufgerufen, ihre Projekte in einem Treatment-Wettbewerb zu präsentieren, vorher wurden sie in Workshops mit Experten auf den Wettbewerb vorbereitet. Die Autoren der vier besten Treatments wurden anschließend nach Frankfurt eingeladen. Hier bietet sich ihnen die Gelegenheit, mit der deutschen Festival- und Filmförderlandschaft in Kontakt zu treten und ihr Projekt zu vermarkten.
Mithilfe der Fördersummen des Goethe-Instituts soll die Produktion der Projekte unterstützt werden. Bei der Preisverleihung im Kino des Deutschen Filmmuseums werden die vier Projekte ausgezeichnet. Zudem sind zwei herausragende osteuropäische Dokumentarfilme aus den vergangenen Jahren zu sehen.
In Kooperation mit
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last][button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button][/onefourth_columns_last]
PANIHIDA
Deutschland/Republik Moldau 2012. R: Ana-Felicia Scutelnicu
D: Anişoara Morari, Petru Roşcovan. 61 Min. DCP. OmeU
In einem kleinen moldawischen Dorf trauern der Sohn Petru und die Enkeltochter Anishoara um die alte Ileana. Die ganze Dorfgemeinschaft nimmt bei der Totenwache Abschied von ihr, man trinkt die ganze Nacht hindurch Wein und spricht über die Vergänglichkeit und die Furcht vor dem eigenen Tod. Am nächsten Tag muss in der Hitze der Sommersonne der Sarg zum Friedhof getragen werden. Doch trotz aller Trauer und Erschöpfung verliert die kleine Gemeinde nie den Sinn für Humor, und so wird der Abschied von Ileana zu einer Feier des Lebens. PANIHIDA ist eine poetische Liebeserklärung der jungen Regisseurin Ana-Felicia Scutelnicu an ihre moldawische Heimat, eine gefühlvolle Grenzerfahrung zwischen Dokumentation und Fiktion.
Mit Vorfilm
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Freitag, 23.10.2015
16:00 Uhr
Eintritt frei!
Zu Gast: Ana-Felicia Scutelnicu
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Preisverleihung – Anschließend Filmvorführung:
ALL THINGS ABLAZE Kiev brennt
Ukraine 2014. R: Oleksandr Techynskyi, Aleksey Solodunov,
Dmitry Stoykov. 82 Min. DCP. OmeU
Was hierzulande im Gedächtnis bleibt von den Ausschreitungen im Winter 2014 auf dem Maidan in Kiew sind die Fernsehbilder, journalistisch aufbereitet für die Abendnachrichten. ALL THINGS ABLAZE zeigt hautnah und schonungslos, was passiert, wenn eine Regierung sich weigert, in einen Dialog zu treten, und die Verzweiflung der Bevölkerung in Gewalt umschlägt. Der Film zeigt die nächtlichen Straßenschlachten und die Opfer der Unruhen und macht auf diese Weise die Intensität der Ausschreitungen für Außenstehende begreifbar.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Freitag, 23.10.2015
18:00 Uhr
Eintritt frei!
[imageeffect type=“lightbox“ width=“90″ height=“38″ alt=““ url=“/wp-content/uploads/2012/02/button_trailer_play.png“ videourl=“https://www.youtube.com/watch?v=yMSQ1TLhtAU“][/onefourth_columns_last]