[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“Treppe41″ url=“https://deutsches-filminstitut.de/wp-content/uploads/2018/02/pass_header.jpg“]
[threefourths_columns]Zur Wiederaufnahme von Mieczysław Weinbergs Oper „Die Passagierin“ an der Oper Frankfurt zeigt das Kino des Deutschen Filmmuseums im März Andrzej Munks Inszenierung derselben Erzählung. Die Polin Zofia Posmysz (1962) schildert darin ihre Erlebnisse im KZ.
[two_columns ][/two_columns] [two_columns_last ][/two_columns_last][/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button]
In Kooperation mit
Gesellschaft der Freunde & Förderer des Jüdischen Museums e. V.
PASAŻERKA Die Passagierin
Polen 1961/63. R: Andrzej Munk, Witold Lesiewicz
D: Aleksandra Śląska, Anna Ciepielewska, Jan Kreczmar. 62 Min. 35mm. OmeU
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Andrzej Munks Verfilmung von Die Passagierin handelt von Erinnerungen, die die Wiederbegegnung einer Überlebenden mit einer ehemaligen KZ-Aufseherin auslöst. In der gerichtsartigen Gegenüberstellung dieser Erinnerungen weckt der Film nachhaltige Zweifel an den Narrativen der Täter/innen. Der Film blieb unvollendet, da der Regisseur während der Dreharbeiten tödlich verunglückte.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Donnerstag, 08.03.2018 20:15 Uhr
Eintritt frei
Einführung:
Alfons Maria Arns
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