AND THE OSCAR® GOES TO… GERMANY!

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[threefourths_columns ] In der Reihe „And the Oscar® goes to… GERMANY!“ gewähren deutschsprachige Oscar®-Preisträger und deren Nachfahren Einblick in ihre Erlebnisse rund um die Verleihung und die Auswirkungen des Oscar®-Gewinns. Bernhard Grzimek wurde 1960 für SERENGETI DARF NICHT STERBEN mit der begehrten Trophäe für den Besten Dokumentarfilm gewürdigt – und ist bis heute der einzige deutsche Gewinner dieser Kategorie. Der Film wurde in 26 Sprachen übersetzt und in mehr als 60 Ländern gezeigt. Grzimeks Fernsehserie EIN PLATZ FÜR TIERE zählt zu den erfolgreichsten Dokumentarserien Deutschlands, und sein Lexikon „Grzimeks Tierleben“ wurde zum naturkundlichen Standardwerk. Mit dem berühmten Cartoon „Die Steinlaus“ setzte Loriot dem Naturwissenschaftler ein Denkmal.

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Über Christian Grzimek
Christian Grzimek ist der Sohn des Co-Regisseurs Michael Grzimek, der durch einen Flugzeugabsturz bei den Dreharbeiten zu SERENGETI DARF NICHT STERBEN ums Leben kam. Heute ist Christian Grzimek Geschäftsführer von Okapia, einem umfassenden Bildarchiv rund um naturwissenschaftliche Themen mit Sitz in Frankfurt am Main, das sich aus der gleichnamigen Produktionsfirma für Dokumentarfilme entwickelt hat.

 

 

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SERENGETI DARF NICHT STERBEN

Deutschland 1959. R: Bernhard Grzimek, Michael Grzimek. Dokumentarfilm. 85 Min. 35mm

Der bahnbrechende Dokumentarfilm über die Tierwelt des Serengeti-Nationalparks in Tansania präsentiert mit großem Engagement die vielfältige Tierwelt des Naturreservats. Als das Schutzgebiet um den Ngorongoro- Krater eingezäunt werden sollte, wurden Bernhard und Michael Grzimek beauftragt, ein genaues Bild über die dortigen Tierwanderungen zu erstellen. Ein neuartiges Zählverfahren verhalf den Grzimeks zu überraschenden Ergebnissen. Mit ihren atemberaubenden Aufnahmen machten sie auf die fortschreitende Zerstörung eines der letzten afrikanischen Tierparadiese aufmerksam.

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Donnerstag, 28.02.2013
20:15 Uhr

Empfang im Kinofoyer ab 19:45
Filmbeginn: ca. 21:00 Uhr

Vor dem Film spricht Christian Grzimek mit Urs Spörri vom Deutschen Filmmuseum


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