AND THE OSCAR® GOES TO… GERMANY!

[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“And the Oscar goes to… germany!“ url=“/wp-content/uploads/2013/03/Nirgendwo-in-Afrika-Titelbild.jpg“ ]

[threefourths_columns ] Der Oscar® fasziniert seit jeher Cineasten und Filmfans rund um den Globus. Die Kategorie Bester fremdsprachiger Film ist dabei für viele ausländische Regisseure die einzige, in der sie eine Chance auf einen Oscar® haben. In der Reihe „And the Oscar® goes to… GERMANY!“ kommen deutschsprachige Oscar®-Preisträger zu Wort. Sie geben Einblick in ihre Erlebnisse rund um die Verleihung in Los Angeles und die Auswirkungen des Oscar®- Gewinns auf ihre Karriere. Am Sonntag, 21. April, besucht Caroline Link das Kino des Deutschen Filmmuseums. Ihre Verfilmung des Afrika-Epos von Stefanie Zweig NIRGENDWO IN AFRIKA gewann 2003 einen Academy Award.

[reveal title=“Mitschnitt der Veranstaltung“ ]

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Über Caroline Link

Caroline LinkCaroline Link, geboren in Bad Nauheim, studierte Regie an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film (HFF). Für ihren Abschlussfilm SOMMERTAGE wurde sie bei den Hofer Filmtagen 1990 mit dem Kodak Förderpreis ausgezeichnet. Ihr Kino-Debüt JENSEITS DER STILLE brachte ihr neben zwei Bayerischen Filmpreisen und zwei Deutschen Filmpreisen bereits eine Oscar®-Nominierung ein. NIRGENDWO IN AFRIKA ist ihr bislang größter Erfolg. Seit Beginn dieses Jahres ist Caroline Link Schirmherrin des Freundeskreises des Deutschen Filmmuseums.

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NIRGENDWO IN AFRIKA
Deutschland 2001. R: Caroline Link
D: Juliane Köhler, Merab Ninidze, Sidede Onyulo. 141 Min. 35mm

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Nirgendwo in Afrika

1938 verschlägt es die jüdische Familie Redlich auf der Flucht vor den Nazis nach Kenia. Dort übernimmt Walter einen Verwalterposten auf einer verwahrlosten Farm. Seine Frau Jettel weigert sich zunächst, die Kargheit der Holzhütte als neue Heimat anzunehmen. Ihre kleine Tochter Regina hingegen genießt dieses Abenteuer und freundet sich mit dem Koch Owuor und den Einheimischen an. Doch die Ehe der Redlichs gerät in eine Krise. Als die Familie schließlich von den Engländern interniert wird, scheint der Krieg sie endgültig eingeholt zu haben.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Donnerstag, 21.04.2013
20:00 Uhr
Filmbeginn: ca. 21:15 Uhr

Vor dem Film spricht Caroline Link mit Urs Spoerri (Deutsches Filmmuseum).

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