AND THE OSCAR® GOES TO… GERMANY!

[styledbox type=“general“ ]Die nächste Veranstaltung unserer Reihe AND THE OSCAR® GOES TO… GERMANY! findet am Sonntag, 21.04.2013 statt. Weitere Infos finden Sie hier.[/styledbox]

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DIE FÄLSCHER von Stefan Ruzowitzky

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[threefourths_columns ]Der Oscar® fasziniert seit jeher Cineasten und Filmfans rund um den Globus. Die Kategorie Bester fremdsprachiger Film ist dabei eine besondere, denn gerade für viele ausländische Regisseure ist sie die einzige Kategorie, in der sie eine Chance auf einen Oscar® haben. In der Reihe „And the Oscar® goes to… GERMANY!“ kommen deutschsprachige Oscar®-Preisträger zu Wort. Sie geben Einblick in ihre Erlebnisse rund um die Verleihung in Los Angeles und die Auswirkungen des Oscar®-Gewinns auf ihre Karriere. Den Auftakt macht der österreichische Regisseur Stefan Ruzowitzky mit seiner österreichisch-deutschen Koproduktion DIE FÄLSCHER (Bester fremdsprachiger Film 2008).

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Über Stefan Ruzowitzky
Der 1961 in Wien geborene Stefan Ruzowitzky realisierte nach dem Studium zunächst Theaterprojekte, Hörspiele, Werbespots und Videoclips, ehe er 1997 seinen ersten Langfilm TEMPO drehte. Fast alle seine Werke sind vielfach preisgekrönt: Hervorzuheben sind besonders DIE SIEBTELBAUERN, der bereits 1998 ins Oscar®-Rennen ging, und ANATOMIE, für den er den Publikumspreis des Deutschen Filmpreises erhielt. Aktuell ist sein erster US-amerikanischer Spielfilm COLD BLOOD mit Eric Bana in den Kinos zu sehen.

 

 

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DIE FÄLSCHER

Österreich/Deutschland 2007. R: Stefan Ruzowitzky
D: Karl Markovics, August Diehl, Devid Striesow. 98 Min. 35mm

Berlin, 1936: Salomon Sorowitsch ist der König der Fälscher. Mit seinen perfekt imitierten Geldscheinen kann der Lebemann sein Dasein genießen – bis er verraten, verhaftet und ins Konzentrationslager gebracht wird. Doch das Leben hält eine letzte Chance für den Anpassungskünstler bereit: Der Meisterfälscher soll für die Nazis in großem Stil ausländische Devisen drucken, um die Volkswirtschaft der Alliierten zu schädigen. Ein unerträglicher Gewissenskonflikt für Sorowitsch: Soll er mit seinen Henkern kooperieren und so die Verlängerung des Krieges unterstützen?

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Donnerstag, 03.01.2013
20:15 Uhr

Sektempfang im Kinofoyer ab 19:45
Filmbeginn: ca. 21:00 Uhr

 

Vor dem Film spricht Stefan Ruzowitzky mit Urs Spörri vom Deutschen Filmmuseum.

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