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Begleitend zur Sonderausstellung Kubricks 2001: 50 Jahre A SPACE ODYSSEY erwarten Sie im Juni gleich drei Kinovorführungen von Kubricks Meisterwerk und zahlreiche Gäste – darunter der Astronaut mit Europas längster Weltraumerfahrung: ESA-Ingenieur Dr. Thomas Reiter und Trendforscher Matthias Horx sprechen über Kubricks Vision der Zukunft oder darüber, wie es sich anfühlt, allein da draußen im All …
Führungsformate
Menschen mit knapp bemessenem Zeitbudget gibt das Deutsche Filmmuseum einmal im Monat die Möglichkeit, in der Mittagspause oder nach Feierabend einen exklusiven Blick in die neue Sonderausstellung Kubricks 2001. 50 Jahre A SPACE ODYSSEY zu werfen. Hierzu laden die Sonderführungen Kubrick am Mittag und Kubrick after work ein.
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Der kleine Monolith. Kubricks „2001“ als moderner Mythos und technische Transzendenz
Eine Analyse aus Sicht der systemischen Zukunftsforschung
Vortrag von Matthias Horx (Wien)
[threefourths_columns ]Mit 2001: A SPACE ODYSSEY nimmt Stanley Kubrick zahlreiche Erfindungen und Entwicklungen vorweg, die 1968 noch reine Zukunftsmusik waren. In „2001“ gibt es etwa eine permanent besetzte Raumstation, die um die Erde kreist, private Raumfahrt, Kreditkartenzahlung und Videotelefonie und natürlich einen sprechenden Bordcomputer mit künstlicher Intelligenz. Was kann uns heute Kubricks fantastische Prognostik von gestern für morgen sagen?
Matthias Horx gilt als einflussreicher Trend- und Zukunftsforscher im deutschsprachigen Raum. Nach einer Laufbahn als Journalist gründete er zur Jahrtausendwende das „Zukunftsinstitut“, das heute zahlreiche Unternehmen und Institutionen berät.
Foto: Klaus Vyhnalek
Mitschnitt der Veranstaltung
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Dienstag, 05.06.2018
20:15 Uhr
Im Anschluss: Publikumsdiskussion und Film 2001: A SPACE ODYSSEY (Filmbeginn ca. 21:15 Uhr)[/onefourth_columns_last]
Wie es wirklich im All ist im Vergleich zu
Kubricks Weltraumbildern
Gespräch mit Dr. Thomas Reiter (Darmstadt)
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ESA-Astronaut Thomas Reiter ist der europäische Astronaut mit der längsten Weltraumerfahrung (insgesamt 350 Tage). Im Gespräch mit dem Publikum steht er Rede und Antwort über den realen Alltag im All im Vergleich zur filmischen Vision Kubricks aus dem Jahr 1968. Lebt es sich dort tatsächlich wie an Bord des Raumschiffs Discovery? Gibt es mittlerweile intelligente Supercomputer wie HAL 9000? Und würde man einen Flug durch die Notluftschleuse, wie ihn Dave Bowman im Film vollführt, in der Realität überleben?
Dr. Thomas Reiter (geboren 1958 in Frankfurt) ist Diplomingenieur der Luft- und Raumfahrttechnik und General der Luftwaffe. 1992 wurde er in das Astronautenkorps der ESA berufen und nahm ab 1995 als Ingenieur und Forscher an verschiedenen Weltraummissionen teil. 2006 war er das erste ESA-Mitglied der permanenten ISS-Besatzung.
Foto: J. Mai
Mitschnitt der Veranstaltung
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Donnerstag, 28.06.2018
20:15 Uhr
Im Anschluss: Publikumsdiskussion und Film 2001: A SPACE ODYSSEY (Filmbeginn ca. 21:15 Uhr)
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2001: A SPACE ODYSSEY 2001: Odyssee im Weltraum
UK/USA 1968. R: Stanley Kubrick
D: Keir Dullea, Gary Lockwood, William Sylvester. 141 Min. 35mm. OF
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Kubricks achter Spielfilm gilt als bester Science-Fiction-Film aller Zeiten. 2001 revolutionierte nicht nur die Tricktechnik, Filmmusik und Erzählweise des Genres, sondern prägte für Generationen unser Bild vom Weltraum.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Dienstag, 05.06.2018
ca. 21:15 Uhr
Samstag, 23.06.2018
17:30 Uhr
Donnerstag, 28.06.2018
ca. 21:15 Uhr
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Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit Christiane Kubrick, Jan Harlan, dem Stanley Kubrick Archiv in der University of the Arts London und Warner Bros. Entertainment Inc.