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[threefourths_columns ]„Akermans erster Spielfilm ist ein erzählender Film nach europäischer Art, in den Elemente einfließen, die aus ihrem New Yorker Experimentalfilm-Hintergrund stammen; eine kühne Studie über die unsichere Bildung einer sexuellen Identität und das Begehren. […]
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button]
JE, TU, IL, ELLE
Belgien/Frankreich 1974. R: Chantal Akerman. D: Chantal Akerman,
Niels Arestrup, Claire Wauthion. 85 Min. OmeU. DCP
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Der Film zeigt in drei Abschnitten: eine junge Frau allein in einem Erdgeschoßzimmer; durch eine Fenstertüre, die sie offen stehen lässt, wird sie es irgendwann verlassen. Dieselbe junge Frau als Anhalterin auf einer verregneten Autobahn, dann in Gesellschaft eines Lastwagenfahrers, der sie eine Weile mitnimmt. Schließlich lässt ein abrupter Schnitt sie ankommen am Haus einer anderen jungen Frau, zu der es offenbar eine Freundes- und Liebesbeziehung gibt, deren Fortbestand eher ungewiss scheint. Die ‚Hauptfigur‘ verhält sich anders, je nachdem, ob sie allein oder mit einem Mann oder einer anderen Frau zusammen ist. Der Film reagiert auf dieses ‚Jenachdem‘ und gebärdet sich in jedem seiner
drei Teile anders.“ (Juliane Bantzer, Katalog Viennale 2016)
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Dienstag, 15.03.2016
20:30 Uhr
Der Film wird vorgestellt von:
Prof. Régine Mihal Friedman, Institut für Film und Fernsehen an der Tel Aviv-Universität.
In Zusammenarbeit mit
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