[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=““ url=“https://deutsches-filminstitut.de/wp-content/uploads/2017/12/f001573_pic_27.jpg“]
[threefourths_columns ]Dietrich Brüggemann (geboren 1976 in München), ist einer der gefragtesten deutschen Filmemacher der Gegenwart. Seine ersten Kinospielfilme NEUN SZENEN (2006) und RENN, WENN DU KANNST (2010) liefen in der „Perspektive Deutsches Kino“ auf der Berlinale. Es folgte die gefeierte Komödie 3 ZIMMER/KÜCHE/BAD (2012) über eine Berliner Studenten-WG. Für KREUZWEG gewann er auf der Berlinale 2014 den Silbernen Bären für das Beste Drehbuch. 2018 wird der unter seiner Regie entstandene HR-Tatort MUROT UND DAS MURMELTIER mit Ulrich Tukur ausgestrahlt, für den Brüggemann (wie in vielen seiner Filme) die Musik selbst komponiert hat. Als passionierter Stummfilmmusiker hat er bereits mehrere Abende im Deutschen Theater Berlin ausgerichtet – nun wird er erstmals einen Stummfilmabend am Flügel im Kino des Deutschen Filmmuseums begleiten.
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DIE WEISSE HÖLLE VOM PIZ PALÜ
Deutschland 1929. R: Arnold Fanck, G.W. Pabst
D: Gustav Diessl, Leni Riefenstahl, Ernst Udet. 139 Min. DCP
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Piz Palü, der Schicksalsberg: Dr. Johannes Krafft verliert bei einem Bergunfall seine Frau Maria. Seitdem zieht es ihn immer wieder zu ruhelosen Wanderungen über den Berg. Zehn Jahre später erscheint Krafft in einer einsamen Berghütte bei der Verlobungsfeier eines jungen Paares namens Hans und Maria. Angestachelt vom Vorhaben einer Studentengruppe will Krafft den Gipfel besteigen. Hans und Maria folgen ihm. Doch dann kommt ein schwerer Schneesturm auf. Kunstflieger Ernst Udet sorgte für spektakuläre Luftaufnahmen, die Regie führten gemeinsam Arnold Fanck (am Berg) und G.W. Pabst bei den Innenaufnahmen.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Mittwoch, 10.01.2018
20:15 Uhr
Mit Musikbegleitung:
Dietrich Brüggemann