Dominik Graf zu Gast im Deutschen Filmmuseum

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[threefourths_columns ]Am Samstag, 4. August 2012, war Dominik Graf im Kino des Deutschen Filmmuseums zu Gast und stellte Zbynek Brynchys DIE NACHT VON LISSABON (DE 1969) vor. Die Veranstaltung begann mit einem Empfang in der Lounge im 3. Stock.

Bilder der Veranstaltung

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[reveal title=“Mehr zu Dominik Graf“ ]

Wie kaum ein anderer Filmemacher in Deutschland versteht es Dominik Graf, Kino im Fernsehen zu machen. Seine Werke beeinflussen die deutsche Film- und Fernsehlandschaft nachhaltig. Seit 1975 dreht Graf Filme und begeistert seine Zuschauer, zuletzt etwa mit KOMM MIR NICHT NACH (2011), dem gefeierten Part der Dreileben-Trilogie, die er gemeinsam mit Christian Petzold und Christoph Hochhäusler realisierte, oder mit spannenden Thrillern wie dem überaus erfolgreichen Film DIE KATZE (1988).

1952 in München geboren, beschäftigte sich Dominik Graf als Sohn des Schauspieler-Ehepaars Selma Urfer und Robert Graf bereits früh mit dem Medium Film. Er studierte von 1974 bis 1980 an der Hochschule für Film und Fernsehen in München (HFF) und erhielt für seinen Abschlussfilm 1980 den Bayerischen Filmpreis für die beste Nachwuchsregie. Es folgten zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Deutsche und der Bayerische Fernsehpreis sowie insgesamt zehn Grimme-Preise.

Das Deutsche Filmmuseum ehrt Dominik Graf mit einer Carte Blanche. Die Wunschfilmreihe beinhaltet neun von ihm ausgewählte Filme, die diesen außergewöhnlichen Regisseur nachhaltig geprägt und beeinflusst haben. Am Samstag, 4. August, war der Regisseur im Kino zu Gast und stellte Zbynek Brynchys DIE NACHT VON LISSABON (1969) vor.

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