[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“widerberg“ url=“https://deutsches-filminstitut.de/wp-content/uploads//2017/07/Kevin-allein-in-New-York_Trump2_web_neu.jpg“]
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Donald Trump ist der 45. Präsident der Vereinigten Staaten, und nach Ronald Reagan der zweite mit einer filmischen Vergangenheit. Seit 1981 war Trump in Hollywoodproduktionen und im Fernsehen zu sehen, meist in Form kurzer Cameo-Auftritte. Die internationale Filmdatenbank IMDb benennt für Donald Trump sage und schreibe 25 Schauspieleinsätze. 1991 erhielt er sogar die Goldene Himbeere für die schlechteste männliche Nebenrolle in John Dereks GHOSTS CAN’T DO IT (Mein Geist will immer nur das Eine, US 1990). Doch was verraten diese Auftritte über den nun mächtigsten Mann der Welt? Eine filmwissenschaftliche Analyse anhand zahlreicher Filmausschnitte.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button]
Urs Spörri (Deutsches Filminstitut) hat Filmwissenschaft, Publizistik und Politikwissenschaft studiert. Die Geschichte des amerikanischen Präsidentschafts-Wahlkampfs verfolgt er seit 20 Jahren intensiv. Der Vortrag verdeutlicht, wie Donald Trump zu seinem Image kam. Vielleicht lässt sich dadurch besser nachvollziehen, warum so viele Amerikaner/innen ihn gewählt haben?
DONALD TRUMP’S THE ART Of THE DEAL: THE MOVIE
USA 2016. R: Jeremy Konner
D: Johnny Depp, Ron Howard, Alfred Molina. 51 Min. Digital. OV
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Johnny Depp spielt Donald Trump! In dieser fiktiven Verfilmung von Trumps Bestseller The Art of the Deal, mit dem er 1987 für 44 Wochen in den Charts der New York Times gelistet war, wird auf sehenswerte satirische Weise das Erfolgsrezept des Immobilien-Tycoons karikiert.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Dienstag, 08.08.2017
20:15 Uhr
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Vor dem Film:
Vortrag von Urs Spörri
(Deutsches Filminstitut)
Filmbeginn ca:
21:45 Uhr
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