Editorial November 2018

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Liebe Kinofreund/innen, liebe Besucher/innen des Deutschen Filmmuseums,

das Jahr neigt sich dem Ende und die Tage werden kürzer. Das Kino des Deutschen Filminstituts & Filmmuseums lädt Sie im November zu einer Reise um den Globus ein – von einem unserer ausgesprochen bequemen Kinosessel aus. Zahlreiche Premieren und internationale Gäste bereichern unser Programm in diesem Monat.

Unsere neue Ausstellung HAUTNAH. Die Filmkostüme von Barbara Baum feiert das Gewerk des Kostümbilds, dessen Akteure ja oft übersehen werden. Obwohl Barbara Baum vor allem bekannt ist für ihre langjährige Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder (hier etwa LOLA), würdigt die begleitende Filmreihe zur Sonderausstellung ihre Arbeit mit fünf verschiedenen internationalen Regisseuren, darunter Bille August (SMILLA’S SENSE OF SNOW) oder Volker Schöndorff (HOMO FABER).

Das 6. DÍAS DE CINE nimmt uns mit nach Mittel- und Südamerika und präsentiert aktuelle Arbeiten mit Gästen wie dem mexikanischen Filmemacher Jorge Ramirez (LA GRAN PROMESA, Europapremiere), der chilenischenSchauspielerin Daniela Ramirez (AUSENCIA), dem guatemaltekischen Regisseur Rodrigo Rey Rosa (CARCEL DE ARBOLES), dem Mexikaner Andres Calriond (HILDA) und den Kolumbianern Javier Gutierrez sowie Greg Slagle (LA DEFENSA DES DRAGON).

Das neue Festival REMAKE – Frankfurter Frauen Film Tage zeigt Arbeiten der Regisseurin Recha Jungmann, die vom Archiv des Deutschen Filminstituts & Filmmuseums digitalisiert wurden.

In Kooperation mit Human Rights Watch zeigen wir außerdem den Flüchtlingsfilm THE CROSSING. Die Reihe Klassiker & Raritäten ist im November dem 50. Jahrestag der 1968er-Bewegung gewidmet. Eric Kuyper, früherer Direktor des EYE Filmmuseums in Amsterdam wird in der Reihe Lecture & Film eine Vorlesung zur Arbeit der Regisseurin Chantal Akerman halten. Kino & Couch präsentiert den Luis Buñuel- Klassiker CET OBSCUR OBJET DU DÉSIR.

Die Filmreihe The Hollywood Blacklist, präsentiert über den ganzen Monat hinweg besondere Filme, die unter Mitwirkung von verfolgten Regisseuren und Schauspielern während der McCarthy-Ära in den USA zwischen 1949 und 1951 entstanden sind. Hier werden teils vergessene Werke von Regisseuren wie Jules Dassin (THIEVES’ HIGHWAY), Joseph Losey (M), Zoltan Korda (CRY THE BELOVED COUNTRY), Michael Curtiz (THE BREAKING POINT) and Joseph H. Lewis (GUN CRAZY) zu sehen sein. Verpassen Sie diese Filme nicht auf der großen Leinwand!

Ihre
Ellen Harrington
Direktorin

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Kinoprogramm (PDF, 5,6 MB)

Monatsübersicht (PDF, 233 KB)

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Aktuelles Filmprogramm

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