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[threefourths_columns ] Elfi Mikesch ist Regisseurin, Kamerafrau, Fotografin und Produzentin. Ihre Arbeit steht im Mittelpunkt eines Seminars von Renate Lippert an der Goethe-Universität Frankfurt. Begleitend dazu zeigt das Kino des Deutschen Filmmuseums einen Dokumentarfilm von Elfi Mikesch sowie den Film MALINA (DE/AT 1991), für den Mikesch 1992 den Deutschen Kamerapreis erhielt.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button]
In Kooperation mit
WAS SOLL’N WIR DENN MACHEN OHNE DEN TOD
BRD 1980. R: Elfi Mikesch. Dokumentarfilm. 101 Min. DVD
Elfi Mikesch begleitet mit der Kamera fünf Frauen in einem Altenheim in Hamburg-Altona. Sie kommt den alten Damen in Gesprächen über das Leben und den Tod behutsam nahe, dokumentiert in poetischen Bildern deren Alltag und richtet ihre Aufmerksamkeit besonders auf Käthe und Traute, die sich ein Zimmer teilen und eine innige Beziehung zueinander pflegen.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Mittwoch, 04.05.2016
18:00 Uhr
MALINA
Deutschland/Österreich 1991. R: Werner Schroeter
D: Isabelle Huppert, Mathieu Carrière. 125 Min. 35mm
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Eine Wiener Schriftstellerin sucht in der Affäre mit einem jungen Ungarn einen Ausweg aus ihrer leidenschaftslosen Ehe. Doch mit der sich anbahnenden Enttäuschung verliert sie sich zunehmend in Träumen und Wahnvorstellungen. MALINA ist ein Film getragen von großen Namen: Die Romanvorlage stammt von Ingeborg Bachmann, das Drehbuch schrieb Elfriede Jelinek, Regie führte Werner Schroeter, Isabelle Huppert ist in der Hauptrolle zu sehen – bewegt und bewegend in Szene gesetzt von Elfi Mikesch an der Kamera.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Mittwoch, 11.05.2016
18:00 Uhr