[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“Treppe41″ url=“https://deutsches-filminstitut.de/wp-content/uploads/2018/11/Awara-Der-Vagabund-von-Bombay-05.jpg“]

[threefourths_columns]Die Treppe präsentiert einen festlichen Dezember: Raj Kapoor beschert mit AWĀRA ein besonderes Geschenk voll Gesang und Tanz. Die Woche darauf schneit es Helmut-Herbst-Filme. Und vielleicht gibt es sogar Glühwein.

[two_columns ][/two_columns] [two_columns_last ][/two_columns_last][/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button][/onefourth_columns_last]

AWĀRA  Awara – der Vagabund von Bombay

Indien 1951. R: Raj Kapoor
D: Raj Kapoor, Dutt, Prithvirag. 179 Min. 35mm. OmU

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Awara

AWĀRA, das ist italienischer Neorealismus gepaart mit deutschem Expressionismus und Chaplins Tramp – soweit die westliche Filmkritik. Doch Raj Kapoors erfolgreichster Film ist viel mehr als diese Schlagworte: das Changieren zwischen dem Tragischen, dem Komischen und dem Spektakulären findet hier zu einem eigenständigen Ausdruck. Die Geschichte um einen Dieb, der wegen Mordes vor Gericht steht, trifft auf eine romantische Liebesgeschichte. Zusammen kulminieren die Stränge in einer großartig inszenierten musikalischen Phantasiesequenz.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Freitag, 14.12.2018
20:30 Uhr

Vorgestellt von:
Adriane Meusch

Nach dem Film:
Austauschen und trinken

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Kurzfilme von Helmut Herbst:

DER HUT ODER MONDO UOVO (BRD 1965. 15 Min. 35mm. OF)

SCHWARZ-WEISS-ROT (BRD 1964. 6 Min. 35mm. OF)

DREI VERSUCHE ÜBER ANTON VEN WEBERNS OPUS 5, 5. SATZ (BRD 1979. 12 Min. DVD. OF)

Hauptfilm:
LEBENDE PHOTOGRAPHIEN AUF EINEM LAUFENDEN BANDE –
GUIDO SEEBER 1879 – 1940
BRD 1979. R: Helmut Herbst
59 Min. 16mm. OF

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Helmut Herbst, seines Zeichens Filmemacher, Filmtechniker, Filmvermittler und -aktivist, widmet diesen Film dem Filmpionier, Kameramann, Filmhistoriker und Techniker Guido Seeber. Herbst betrachtet darin dessen universalistischer Arbeitsweise und dessen Bedeutung für die Filmgeschichte und die Nachwelt. Herbst denkt dabei wie Seeber den Film nicht als reinen Text, sondern als Zusammenspiel zwischen Ästhetik und Technik; in Interviews, Ausschnitten und Montagen mit ihm, seiner Witwe und zwei Freunden macht er einen Streifzug durch den jungen deutschen Film.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 21.12.2018
22:30 Uhr

Vorgestellt von:
Torgil Trumpler

Nach dem Film:
Austauschen und trinken

Zu Gast:
Helmut Herbst

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