FILMCLUB TREPPE 41 – November 2017

[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“Treppe41″ url=“https://deutsches-filminstitut.de/wp-content/uploads/2017/10/terror_headerjpg.jpg“]

[threefourths_columns ]Treppe 41 ist ein offener Filmclub. Alle sind willkommen, einen selbst ausgewählten besten Film vorzustellen. Ihn gemeinsam zu sehen und darüber zu reden. An zwei Freitagen pro Monat. Bei Limo, Bier, Wein oder Wasser auf Spendenbasis. Wenn es warm ist, draußen auf der Treppe (Schaumainkai 41).

[two_columns ][/two_columns] [two_columns_last ][/two_columns_last][/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button][/onefourth_columns_last]

TERROR 2000

Deutschland 1992. R: Christoph Schlingensief
D: Peter Kern, Margit Carstensen, Alfred Edel, Udo Kier. 79 Min. 35mm

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terror bild film

Zwei Gangster belästigen Asylbewerber in einer Kleinstadt in Ostdeutschland. Deutsche Nachwendezeit und die Zutaten einer radikalen politischen Abrechnung: eine nach Sensation lechzende Medienschar, Kriminalbeamte, Neonazis und eine Wunderheilerin. Angelehnt an das Gladbecker Geiseldrama ist dies gewissermaßen der Anti-Film für die ganze Familie. Der Abschluss von Christoph Schlingensiefs Deutschland-Trilogie ist noch roher, wilder und vulgärer als seine Vorgänger.[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Freitag, 10.11.2017
22:30 Uhr

Vorgestellt von:
Helena Gering und Janosch Steinel

Nach dem Film: Austauschen und trinken

In Kooperation mit:

csm_filmzlogo_e7ec0692af

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THE ANGELIC CONVERSATION

Großbritannien 1985. R: Derek Jarman. D: Paul Reynolds,
Phillip Williamson, Judi Dench. 78 Min. 35mm. OmU

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the angelic conversation film

Zwei junge Männer finden und verlieren sich in den Ruinen Englands. Gärten, Höhlen und Meer versprechen Zuflucht vor einer Welt der Gewalt. Aus weiter Ferne die homoerotischen Liebesverse Shakespeares. Befreit von Story und Dialog erhalten die Bilder in Jarmans Herzensfilm Raum zum Atmen. Zugleich tragen sie als Übersetzung von Super-8 auf Video und 35mm die Spuren der Anstrengung, die es kostet, der tickenden Uhr und dem strafenden Blick von „Heterosoc“ einen kurzen Moment der Schönheit abzutrotzen.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 24.11.2017
22:30 Uhr

Vorgestellt von:
Jan Wetzel

Nach dem Film:
Austauschen und trinken
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