FILMGESPRÄCH MIT ZEITZEUGE

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MEINE MUTTER, DIE MANDSCHURISCHE PRINZESSIN

Eine deutsch-chinesische Kindheit im alten Shanghai
Deutschland 2014. R: Frank Sieren, Martin Gronemeyer, Anke Redl. 45 Min.

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Die WDR-Produktion porträtiert Theodor „Teddy“ Heinrichsohn, der als Kind eines deutschen Missionars und einer mandschurischen Prinzessin im Shanghai der 1930er aufwuchs, wo er bis Mitte der 1950er Jahre lebte. Er wurde Zeuge der japanischen Invasion in China und erlebte mit, wie die Stadt in den Sog des Zweiten Weltkriegs geriet. 1955 wurde er des Landes verwiesen – seine Mutter sah er nie wieder, da sie das Land nicht verlassen durfte. Der Filmemacher Frank Sieren begleitete Heinrichsohn bei seiner Reise nach Shanghai, wo er alte Schulfreunde wiedertrifft und von seinen Erinnerungen erzählt.

Audiomitschnitt der Veranstaltung:

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Montag, 20.10.2014
19:00 Uhr

Zu Gast: Theodor Heinrichsohn

Eintritt frei

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