FILMMUSIK

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[threefourths_columns ]Zwei Klassiker, die zugleich Schlüsselwerke der Filmmusik sind, werden am Freitag, 23. Januar, gezeigt. Sie sind Teil des Seminars „Filmmusik – Geschichte, Werkstatt, Analyse“ von Nina Goslar (ZDF/ARTE) am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe- Universität Frankfurt. In die Filme führt der Mainzer Komponist Bernd Thewes ein.

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BERLIN. DIE SINFONIE DER GROSSSTADT

Deutschland 1927. R: Walter Ruttmann
Originalmusik von Edmund Meisel in der Orchesterfassung von Bernd Thewes (2007)
Experimental-/Dokumentarfilm. 67 Min. DCP. o. D.

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BERLIN

Bernd Thewes orchestrierte die nur noch als Klavierauszug erhaltene Originalmusik von Edmund Meisel aus dem Jahr 1927 für BERLIN. DIE SINFONIE DER GROSSSTADT. Vor der Präsentation des Stummfilms im Kino des Deutschen Filmmuseums erläutert er seine Bearbeitung. Edmund Meisel (1894–1930) schuf ein vielseitiges Œuvre für die wichtigsten Regisseure seiner Epoche und antizipierte in seiner Musik viele Fragestellungen, die später für die Tonfilmmusik eine Rolle spielen sollten.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Freitag, 23.01.2015
18:00 Uhr

Einführung: Bernd Thewes

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KOYAANISQATSI

USA 1983. R: Godfrey Reggio. Musik: Philip Glass
Experimental-/Dokumentarfilm. 87 Min. Blu-ray. o.D.

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KOYAANISQATSI

Die Musik von Philip Glass für KOYAANISQATSI lässt sich mit ihren Wiederholungsmustern und der daraus resultierenden suggestiven Wirkung mit der Musik von Edmund Meisel (BERLIN. DIE SINFONIE DER GROSSSTADT) in Beziehung setzen. Beide Filme sind nach musikalischen Parametern angeordnet – der Stummfilm nach sinfonischen Prinzipien, der Tonfilm nach dem strikt periodischen Muster der Minimal Music. Die Spannungssteigerung durch Wiederholung im Vergleich Meisel – Glass, aber auch die Idee der Sinfonie in der Filmmusik analysiert Bernd Thewes in seiner Einführung.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 23.01.2015
20:15 Uhr

Einführung: Bernd Thewes

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