[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“Filmreihe Barbara Baum“ url=“https://deutsches-filminstitut.de/wp-content/uploads/2018/10/lola_headergroß.jpg“]
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Und nach dem Besuch von HAUTNAH . Die Filmkostüme von Barbara Baum? Das Kinoprogramm zur Ausstellung lädt dazu ein, Barbara Baums Meisterwerken mit geschärften Sinnen an ihren Bestimmungsort zu folgen und sie auf der großen Leinwand zu bewundern. Filmvorführungen mit Audiodeskription sind für die kommenden Monate geplant.
[two_columns ][/two_columns] [two_columns_last ][/two_columns_last][/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button]
LOLA
BRD 1981. R: Rainer Werner Fassbinder
D: Barbara Sukowa, Armin Mueller-Stahl, Mario Adorf. 115 Min. 35mm. dt. OF (ohne engl. UT, Fassungsänderung)
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Im zweiten Teil seiner „Wirtschaftswunder“-Trilogie erzählt Rainer Werner Fassbinder vom Baudezernenten von Bohm, dessen Dienstantritt in einer von Korruption und Sittenlosigkeit geprägten bayerischen Kleinstadt des Jahres 1957 für Aufruhr sorgt. Ein schonungsloser Blick auf die Adenauerzeit. „Wenn Fassbinder in LOLA das Wirtschaftswunder dramaturgisch als Farce inszeniert, dann ironisieren die Kostüme durch ihren frivolen, bisweilen ins Burleske überspitzten Stil das Bild der ,Überweiblichkeit‘, die die Mode der Dekade prägte.“ (Marisa Buovolo, 2015)
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Freitag, 02.11.2018
17:30 Uhr
Mittwoch, 14.11.2018
20:30 Uhr
VOYAGER Homo Faber
Deutschland/Frankreich/Griechenland 1991. R: Volker Schlöndorff
D: S. Shepard, J. Delpy, Barbara Sukowa. 117 Min. Blu-ray. engl. OmU (Format- und Fassungsänderung)
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Seit den 1970er Jahren beschäftigte sich Volker Schlöndorff mit der Idee, Max Frischs „Homo Faber“ zu adaptieren, hielt das Buch jedoch lange für unverfilmbar. Erst Ende der 1980er Jahre nahm er sich wieder des Stoffes an und erarbeitete das Konzept in Gesprächen mit dem Autor. Die grandiose, vielfach ausgezeichnete Literaturverfilmung erzählt von einem rational bestimmten Ingenieur, der nicht an das Schicksal glaubt, von dem er letztlich heimgesucht wird.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Donnerstag, 09.11.2018
18:00 Uhr
Sonntag, 18.11.2018
20:30 Uhr
SMILLA’S SENSE OF SNOW Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Deutschland/Dänemark/Schweden 1997. R: Bille August
D: Julia Ormond, Gabriel Byrne, Richard Harris. 121 Min. 35mm. DF
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Ein kleiner Junge ist tot, kurz vor Weihnachten vom Dach eines Hauses in Kopenhagen gestürzt. Nur die Schnee- und Eisforscherin Smilla Jasperson glaubt nicht an einen Unfall und beginnt auf eigene Faust, Nachforschungen anzustellen, die sie bis nach Grönland führen. Bille Augusts Adaption des gleichnamigen Romans von Peter Høeg versteht sich darauf, die lyrische Stimmung der Vorlage und ihre Manie für Details mit Thriller-Elementen zu kombinieren.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Freitag, 16.11.2018
18:00 Uhr
Mittwoch, 21.11.2018
20:30 Uhr
DER GROSSE BAGAROZY
Deutschland 1999. R: Bernd Eichinger
D: Corinna Harfouch, Til Schweiger, Detlev Buck. 101 Min. 35mm
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Bernd Eichingers Kino-Debüt als Regisseur, das auf einer Romanvorlage von Helmut Krausser basiert, lässt Til Schweiger vor einer aufregend inszenierten Frankfurter Kulisse als einen von Maria Callas besessenen Exzentriker auftreten, der sich für eine Inkarnation des Teufels hält. Er wendet sich an die Psychoanalytikerin Cora. Diese wiederum steckt in einer beruflichen wie privaten Krise und sieht in ihrem Patienten ein hochinteressantes Studienobjekt.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Freitag, 23.11.2018
18:00 Uhr
Mittwoch, 28.11.2018
20:30 Uhr