[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“fliegenpapier“ url=“https://deutsches-filminstitut.de/wp-content/uploads/2018/09/fliegenpapier2_headergroß.jpg“]

[threefourths_columns ]Hans Hillmann (1925-2014), bekannt für seine Kino-Plakatkunst und seine Illustrationen, ist einer der bedeutendsten deutschen Grafiker der Nachkriegszeit. Zwischen 1975 und 1982 schuf er in über 250 großformatigen Aquarellen die Graphic Novel Fliegenpapier in Anlehnung an den gleichnamigen Krimi von Dashiell Hammett.

Die Handlung ist im San Francisco der 1930er Jahre angesiedelt, zur Zeit der großen Depression. Sie nimmt ihren Anfang in der Suche nach einer Tochter aus gutem Hause, die sich mit Gangstern eingelassen hat, und entwickelt sich schnell zu einem Mordfall. Die Zeichnungen fangen die Stimmung der Vorlage in ungewöhnlichen, zum Teil an Kameraeinstellungen erinnernden Perspektiven exakt und oftmals überraschend ein.

Neben die bildliche Ebene tritt nun noch eine musikalische: Itay Dvori und das yam yabasha ensemble vertonten die Graphic Novel mit einer Jazz-Komposition, die die Musik-Ästhetik der 1920/30er Jahre in Nordamerika aufgreift und dabei viel Raum für Improvisation lässt.

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yam yabasha ensemble

Sprecher: Raphael Clamer · Saxophon: Uwe Steinmetz · Kontrabass: Marcel Krömker · Schlagzeug: Javier Reyes · Klavier, Komposition und künstlerische Leitung: Itay Dvori

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Samstag, 20.10.2018
18:00Uhr

Einführung: Jakob Hoffmann im Gespräch mit Itay Dvori

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