FORT VON ALLEN SONNEN

[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“fort von allen sonnen“ url=“/wp-content/uploads/2014/12/fort-von-allen-sonnen-012015-769×328.jpg“ ]

[threefourths_columns ]Der Dokumentarfilm FORT VON ALLEN SONNEN (DE 2013, R: Isa Willinger) erkundet die konstruktivistische Architektur im Russland der 1920er Jahre. Das Kino des Deutschen Filmmueums zeigt das Werk zum Seminar „Konstruktivismus – Dekonstruktivismus“ an der Goethe-Universität Frankfurt, das von Chris Dähne und Bettina Rudhof angeboten wird.

In Kooperation mit dem Kunstgeschichtlichen Institut der Frankfurter Goethe-Universität.

Mit Unterstützung der Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität Frankfurt.

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FORT VON ALLEN SONNEN

Deutschland 2013. R: Isa Willinger
Dokumentarfilm. 75 Min. Blu-ray. OmU

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FORT VON ALLEN SONNEN

In Moskaus Nebenstraßen lassen sich vergessene Schätze finden: Utopische Bauwerke des Konstruktivismus, entstanden in den 1920er Jahren im Geiste von Revolution und Hoffnung. Der Film folgt drei Moskauern, die mit dem Erbe dieser Bauten ringen. Ein junger Künstler träumt davon, in einem der Gebäude eine Kommune aufzubauen. Eine Pensionärin kämpft für den Erhalt ihres Wohnhauses. Ein Architekt will ein legendäres Architekturdenkmal erhalten, und doch muss er es umbauen. In FORT VON ALLEN SONNEN entspinnt sich ein Dialog zwischen Gegenwart und Vergangenheit: Manifeste von Alexander Rodchenko und El Lissitzky und Aufnahmen des frühen sowjetischen Films rufen die Visionen der Moderne wach. Eine Zeitreise in die revolutionären 1920er Jahre und zurück ins heutige Russland.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Samstag, 24.01.2015
18:00 Uhr

Zu Gast: Isa Willinger

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