FRANKFURTER PAARTAGE 2012

von

in

[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“silentium“ url=“/wp-content/uploads/2012/10/Header5.jpg“ ]

[threefourths_columns ] Das Kino des Deutschen Filmmuseums zeigt in Kooperation mit der Ehe- und Sexualberatung des Hauses der Volksarbeit e.V. zwei Filme zu den Frankfurter Paartagen, die vom 2. bis zum 9. November stattfinden.

Weitere Informationen zu den Frankfurter Paartagen, die mit finanzieller Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums durchgeführt werden, unter: www.frankfurterpaar- tage.de

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last][button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button] [/onefourth_columns_last]

[threefourths_columns ]

COMO AGUA PARA CHOCOLATE Bittersüße Schokolade

Mexiko 1992. R: Alfonso Arau.
D: Marco Leonardi, Lumi Cavazos. 105 Min. 35mm. OmU

In den 1910er Jahren leben drei Schwestern mit ihrer streng nach den Traditionen lebenden Mutter auf einem Hof in Mexiko. Tita verliebt sich in Pedro. Doch die Mutter hat ihr verboten zu heiraten, da sich das jüngste Kind der Familie stets allein um die Pflege der Eltern kümmert. Um zumindest in der Nähe seiner Geliebten sein zu können, heiratet Pedro Titas Schwester Rosaura. Bei dem von Tita zubereiteten Hochzeitsmahl breitet sich eine schwere Melancholie unter den Gästen aus, denn die junge Frau hat die Gabe, mit ihren Speisen ihre Gefühle zu vermitteln. So kann sie künftig über ihre Kochkunst auch mit ihrem Geliebten kommunizieren.

[/threefourths_columns]  [onefourth_columns_last]

 

 

Sonntag, 04.11.2012
11:30 Uhr
Ab 10.30 Uhr:
„Bittersüßes“ Frühstück im filmcafé

[/onefourth_columns_last]

[threefourths_columns ]

BEZIEHUNGSWEISEN

Deutschland 2012. R: Calle Overweg.
D: Leopold Altenburg, Abak Safaei-Rad. 85 Min.

Der Berliner Filmemacher Calle Overweg zeigt drei Paare, deren jeweilige Beziehungskrise sie zu einer Therapeutin führt. Dort werden sukzessive die Gründe für den Konflikt, Ängste und Vorwürfe thematisiert und mögliche Lösungen besprochen. Dabei treffen die sechs Schauspieler auf reale Paartherapeuten. Im Verlauf des Films erscheint die ursprüngliche Fiktion immer lebensechter. Inszenatorisch verfolgt Overweg einen an Lars von Triers DOGVILLE erinnernden Ansatz, bei dem die narrative Handlung immer wieder unterbrochen und der theatrale Raum durch aufs Wesentliche reduzierte Kulissen betont wird.

 

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]

 

 

Mittwoch, 07.11.2012
20:00 Uhr

 

Anschließend:
Gespräch mit Regisseur Calle Overweg und Dorothee Glückler (Leiterin Ehe- und Sexualberatung); Moderation: Werner Schneider-Quindeau.

[/onefourth_columns_last]