[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=““ url=“https://deutsches-filminstitut.de/wp-content/uploads/2017/08/Adieu-au-langage_titel.jpg“]
[threefourths_columns ]Für viele Kritiker/innen war Godards erster Langfilm in 3D der beste Film 2014. Eines ist er gewiss – eine experimentelle Reise.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button]
ADIEU AU LANGAGE
Schweiz / Frankreich 2014. R: Jean-Luc Godard.
D: Héloise Godet, Kamel Abdeli, Richard Chevallier. 70 Min. DCP. 3D. OmU
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Ein Mann und eine Frau begegnen sich, streiten sich und sprechen plötzlich nicht mehr dieselbe Sprache. Ein Hund gesellt sich zu ihnen und beginnt zu sprechen. Ein zweiter Film beginnt, in dem dasselbe geschieht. Dennoch ist es ein neuer Film, mit einem visuellen Gedankenstrom, wie man ihn sonst von Terrence Malick oder Stanley Kubrick kennt. Filmkritiker David Bordwell urteilte 2014: „Godards ADIEU AU LANGAGE ist der beste neue Film, den ich dieses Jahr gesehen habe, und der beste 3D-Film, den ich jemals gesehen habe.“
[/threefourths_columns][onefourth_columns_last ]Dienstag, 12.09.2017
20:30 Uhr
In Kooperation mit dem Graduiertenkolleg „Konfigurationen des Films“ der Goethe-Universität
Mit Vortrag
Vinzenz Hediger
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