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[threefourths_columns ] Filmemacher überall auf der Welt fungieren immer wieder auch als Botschafter der Menschenrechte. In Zusammenarbeit mit HUMAN RIGHTS WATCH gibt das Deutsche Filmmuseum ihren Werken ein Forum.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button] [/onefourth_columns_last]
SOUND OF TORTURE
Israel 2013. R: Keren Shayo
60 Min. DCP. arab./engl. OmeU
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Die schwedisch-eritreische Radiomoderatorin, Aktivistin und Journalistin Meron Estefanos produziert ihre populäre Sendung Voices of Eritreans in ihrer Heimatstadt Stockholm. Das Programm richtet sich an Hunderte von eritreischen Flüchtlingen, die unter menschenverachtenden Zuständen im ägyptischen Sinai ausharren: Seit der Ägyptischen Revolution herrschen die Beduinen über den Wüstenabschnitt – sie kidnappen Eritreer auf dem Weg nach Israel, halten sie als Geiseln fest und foltern sie. Per Mobiltelefon lassen sie die Familien die Schmerzensschreie der Gefolterten hören, um so ein hohes Lösegeld zu erpressen. Die UN bezeichnen die Situation auf der Sinai-Halbinsel als eine der gegenwärtig schlimmsten, aber von den Medien fast völlig vernachlässigten humanitären Katastrophen der Welt. Der Film verfolgt Estefanos Versuche, durch Telefonate in ihrer Sendung zwischen Geiseln und Kidnappern zu vermitteln.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] Dienstag, 01.07.2014
20:15 Uhr
Zu Gast: Meron Estefanos
In Kooperation mit
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