[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“under the skin“ url=“/wp-content/uploads/2015/02/Act-of-Killing-The_pic_01.jpg“]
[threefourths_columns ]Überall auf der Welt tragen Filmemacher durch ihre engagierten Dokumentar- und Spielfilme dazu bei, dass Menschenrechtsverletzungen nicht unbeachtet bleiben. Solchen Filmen gibt das Deutsche Filminstitut zusammen mit HUMAN RIGHTS WATCH in einer Film- und Diskussionsreihe ein Forum.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] In Kooperation mit
[button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button] [/onefourth_columns_last]
THE ACT OF KILLING
Dänemark/Norwegen/Großbritannien 2012
R: Joshua Oppenheimer. Dokumentarfilm. 122 Min. DCP. OmU
[threefourths_columns ]
Nach dem indonesischen Militärputsch 1965 wurden eine Million vermeintlicher Kommunisten umgebracht. Die Täter wurden nie bestraft und sind heute mächtige Personen. Da die überlebenden Opfer nicht über die Ereignisse zu sprechen wagen, bringt Joshua Oppenheimer die Täter zum Reden. Frei von jeder Reue erzählen sie von den Morden und sind bereit, ihre Taten nachzuspielen. Der Film konfrontiert uns mit der Alltäglichkeit des Bösen und der kathartischen Macht des Kinos.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Dienstag, 03.03.2015
20:15 Uhr
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