HUMAN RIGHTS WATCH: CAMP 14

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[threefourths_columns]Es ist alles andere als selbstverständlich, sich darauf verlassen zu können, dass in einem Land die Menschenrechte geachtet und eingehalten werden. Wo gegen sie verstoßen wird, sind wache Beobachter nötig, die Missstände erkennen, sie öffentlich machen und dazu beitragen, dass sie behoben werden. Überall auf der Welt, in verschiedenen Gesellschaften und politischen Systemen, übernehmen Filmemacher diese Funktion und tragen durch ihre engagierten Dokumentar- und Spielfilme dazu bei, dass Menschenrechtsverletzungen nicht unbeachtet bleiben. Solchen Filmen gibt das Deutsche Filminstitut zusammen mit HUMAN RIGHTS WATCH in einer Filmund Diskussionsreihe ein Forum. Im November wirft der Film CAMP 14 einen Blick auf die Situation in Nordkorea.[/threefourths_columns]

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In Zusammenarbeit mit
humanrights
www.hrw.org

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 [threefourths_columns]CAMP 14 – TOTAL CONTROL ZONE

Südkorea/USA 2012. R: Marc Wiese. Dokumentarfilm. 104 Min. DCP. DF

C14-57

Als Shin Dong-Hyuk 1983 auf die Welt kam, war er sogleich ein politischer Gefangener: Er wurde im nordkoreanischen Arbeitslager Kaech’ŏn (Camp 14) als Sohn zweier Häftlinge geboren. Er verbrachte seine gesamte Kindheit und Jugend im Lager. Hunger, Zwangsarbeit, Folter und Willkür bestimmten seinen Alltag, bis ihm mit 23 Jahren die Flucht gelang. In der Dokumentation kommt nicht nur Shin Dong-Hyuk zu Wort, der auch auf Konferenzen von seinen Erfahrungen berichtet. Der Film nimmt auch die Perspektive der Täter auf: In Interviews schildern ein ehemaliger Kommandant der Wärter, Hyuk Kwon, und der frühere Geheimdienstmitarbeiter Oh Yangnam ihre Sicht der Dinge.

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Mittwoch, 20.11.2013
20:15 Uhr

Zu Gast: Wolfgang Büttner
Referent Politische Arbeit / Pressearbeit bei Human Rights Watch

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