[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“la buena vida“ url=“/wp-content/uploads/2016/05/sonita02.jpg“ ]
[threefourths_columns ]Überall auf der Welt setzen sich Filmschaffende in ihren Arbeiten für die Menschenrechte ein. Zusammen mit HUMAN RIGHTS WATCH gibt das Deutsche Filmmuseum ihnen ein Forum.
[/threefourths_columns][onefourth_columns_last][button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button]
In Kooperation mit [/onefourth_columns_last]
SONITA
Deutschland/Iran/Schweiz 2015. R: Rokhsareh Ghaem Maghami
Dokumentarfilm. 91 Min. DCP. OmU
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Sonita stammt aus Afghanistan und lebt als illegaler Flüchtling in Teheran. Eine soziale Einrichtung unterstützt sie bei der Überwindung ihrer Fluchttraumata. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, eine berühmte Rapperin zu sein, doch ihre Familie hat ganz andere Pläne: Sonita soll an einen fremden Ehemann in Afghanistan verkauft werden. Sonita gelingt es, sich etwas Zeit zu verschaffen, und sie nutzt diese, um ein Musikvideo aufzunehmen und dieses ins Internet zu stellen. Der Clip ist ein furioser Aufruf gegen die Zwangsheirat und bekommt weltweit Aufmerksamkeit – eine entscheidende Wendung im Leben von Sonita.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Mittwoch, 15.06.2016
20:15 Uhr
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