[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“tron legacy“ url=“/wp-content/uploads/2015/12/Sofinsterdienacht.jpg“]
[threefourths_columns ]Das Kino des Deutschen Filmmuseums gibt monatlich zwei Programmplätze in die Hände des jungen Filmclubs Treppe 41 . Hier die Auswahl für Januar. Stil und Gestaltung der Texte auf dieser Seite liegen ebenfalls in der Hand von Treppe 41.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button]
SHADOW OF THE VAMPIRE
Was wäre, wenn Friedrich Wilhelm Murnau in wahnwitzigem Drang nach Authentizität für die Rolle des Vampirs in seinem Film NOSFERATU einen echten Untoten engagiert hätte? Dieser Frage geht der Film des luxemburgischen Regisseurs E. Elias Merhige nach und macht dabei einen Spagat zwischen postmodernem Kommentar zu künstlerischer Obsession und liebevoller Hommage an die Zeit des Stummfilms.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 08.01.2016
22:30 Uhr
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LÅT DEN RÄTTE KOMMA IN So finster die Nacht
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Jenseits der Glitzerwelt des populären Vampirfilms der vergangenen zehn Jahre inszenierte Tomas Alfredson 2008 einen Roman von John Ajvide Lindqvist, der eine erwachsene, nüchterne Betrachtung des Themas darstellt. Die so oft romantisierte Welt der Blutsauger wird hier sowohl einfühlsam als auch kompromisslos dargestellt. Die Geschichte des jungen Außenseiters Oskar und seiner Freundschaft zur Vampirin Eli überrascht und begeistert mit seinem naturalistischen Ansatz selbst Genrefans.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 22.01.2016
22:30 Uhr
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