[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“tony ten“ url=“/wp-content/uploads/2015/01/tony_ten_769.jpg“]
[threefourths_columns ]Kinder, die mit den Sorgen ihrer Eltern zu kämpfen haben, ein Film voller Jazz und eine ungewöhnliche Strafe für Spott auf dem Schulhof: das Kinderkino im Februar.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button] [/onefourth_columns_last]
FELIX
Südafrika 2013. R: Roberta Durrant. D: Hlayani Jr. Mabasa, Linda Sokhulu, Janet Suzman. 97 Min.
Original mit deutscher Einsprache. Empfohlen ab 8 Jahren
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Felix bedeutet „der Glückliche“, und das passt ziemlich gut zu Felix Xaba. Als er das Stipendium einer Privatschule bekommt, weiß er gar nicht, wohin mit seiner Freude. Doch in der neuen Umgebung fühlt er sich vom ersten Tag an fremd. Da kommt ihm ein Musikwettbewerb gerade recht, denn Musik liegt Felix im Blut. Warum aber reagiert seine Mutter so wütend, als sie von seinem Plan erfährt? FELIX gewann 2013 beim Internationalen Kinderfilmfestival LUCAS den Langfilmpreis.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Sonntag, 01.02.2015
15:00 Uhr
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DIE KLEINEN BANKRÄUBER
Lettland/Österreich 2010. R: Armands Zvirbulis
D: Gustavs Vilsons, Zane Limane, Karl Markovics. 77 Min. DF. Empfohlen ab 6 Jahren
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Wegen der Geldsorgen ihrer Eltern müssen Robis und Louisa zu Oma und Opa aufs Land ziehen. Nun wollen die Geschwister den Eltern aus der Patsche helfen: Sie schleichen sich in den streng bewachten Tresorraum der Bank. Wenn hier ein Bündel fehlt, fällt das sicher nicht auf. Da entdecken die Nachwuchsräuber, dass der Bankdirektor ein Geheimnis hat – und das erzählen sie sofort der Polizei.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 06.02.2015
14:30 Uhr
Sonntag, 08.02.2015
15:00 Uhr
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TONY TEN
Niederlande/Deutschland/Belgien 2010. R: Mischa Kamp
D: Faas Wijn, Rifka Lodeizen. 90 Min. DCP. DF. Empfohlen ab 6 Jahren
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Tonys Vater hat sich vom erfolgreichen Kranführer zum Minister für Transportwesen hochgearbeitet. Und auch Tony hat „Kranblut“ in den Adern. An seinem zehnten Geburtstag darf er einen besonders schwierigen Kran steuern: „das Biest“. Gleichzeitig wartet aber noch eine viel größere Herausforderung auf Tony: Seine Eltern wollen sich nämlich scheiden lassen. Kann er sie an seinem Geburtstag wieder zusammenbringen?
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 13.02.2015
14:30 Uhr
Sonntag, 15.02.2015
15:00 Uhr
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WOLFSBRÜDER
Spanien/Deutschland 2010. R: Gerardo Olivares
D: Juan José Ballesta, Sancho Gracía, Carlos Bardem. 107 Min. 35mm. Empfohlen ab 9 Jahren
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Nordspanien 1953. Marcos‘ Vater ist in großen Geldnöten und muss seinen Sohn als Ziegenhirte ins abgelegene Bergland schicken. Ein alter Kollege des Vaters wird Marcos‘ einziger Freund. Als der Alte stirbt, schlägt sich Marcos alleine durch. Er lebt im Einklang mit der Natur und wird zum Freund der Wölfe. Erst zwölf Jahre später wird er von Polizisten entdeckt.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 20.02.2015
14:30 Uhr
Sonntag, 22.02.2015
15:00 Uhr
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ANINA
Uruguay/Kolumbien 2012. R: Alfredo Soderguit. Animationsfilm. 80 Min. DCP
Empfohlen ab 8 Jahren. Spanische Originalfassung mit deutschen Untertiteln
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Anina Yatay Salas Name besteht aus Palindromen: Wörter, die sich vor- und rückwärts lesen lassen. Als Yisel sie dafür auf dem Schulhof verspottet, beschimpft Anina das dicke Mädchen als „Elefanten“. Die ungewöhnliche Strafe ihrer Direktorin lässt Anina vieles mit neuen Augen sehen – und Palindrome sind fortan eigentlich gar nicht so schlimm.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 27.02.2015
14:30 Uhr
Sonntag, 01.03.2015
15:00 Uhr
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SCHULKINOWOCHEN HESSEN
Die SchulKinoWochen Hessen präsentieren auch in diesem Jahr spannende Filme für Kinder und Jugendliche im Kino des Deutschen Filmmuseums, wie etwa den preisgekrönten Film BOUWDORP/BAUMHAUSKÖNIGE (NL 2013) über die Freundschaft. Das Programm finden Sie hier.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Von Montag, 9., bis Dienstag, 17. März 2015 im Kino des Deutschen Filmmuseums
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