[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“Tomboy“ url=“/wp-content/uploads/2014/08/Tomboy-02.jpg“ ]

[threefourths_columns ] In der Reihe Kino & Couch zeigt das Deutsche Filmmuseum zusammen mit dem Frankfurter Psychoanalytischen Institut ausgewählte Filme, die sich mit dem Erwachsenwerden befassen. An die Vorführung schließt sich ein Dialog aus psychoanalytischer und filmwissenschaftlicher Sicht sowie eine Diskussion mit dem Publikum an.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button] [/onefourth_columns_last]

TOMBOY

Frankreich 2011. R: Céline Sciamma.
D: Zoé Héran, Sophie Cattani, Mathieu Demy. 84 Min. DCP. OmU

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TOMBOY

Die zehnjährige Laure sieht nicht wie ein Mädchen aus und möchte am liebsten auch keines sein – sie ist ein Tomboy, ein Mädchen, das sich wie ein Junge fühlt und sich auch so benimmt. Als sie in den Sommerferien mit ihrer Familie in eine Vorortsiedlung zieht, nutzt sie die Gelegenheit zum Identitätswechsel: Sie stellt sich ihren neuen Klassenkameraden als Michael vor und ist bald in eine Clique von Jungs integriert. Erst als sich ein Mädchen aus „seiner“ Klasse in Michael/Laure verliebt, wird die Situation kompliziert. Mit großer Authentizität und Leichtigkeit erzählt die französische Regisseurin Céline Sciamma in TOMBOY von diesem besonderen Sommer im Leben eines Mädchens, das anders sein möchte. Ihre feinfühlige Charakterstudie wurde bei der Berlinale 2011 mit dem Teddy Jury Award ausgezeichnet.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] Donnerstag, 18.09.2014
20:00 Uhr

Filmwissenschaftlicher Kommentar: Jakob Hoffmann
Psychoanalytischer Kommentar: Ilka Quindeau

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