[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“only lovers left alive“ url=“/wp-content/uploads/2016/05/maxresdefault.jpg“ ]
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Liebe und Neid, Rivalität und Vertrautheit – die Beziehung zwischen Geschwistern ist von ambivalenten Gefühlen geprägt. In der Reihe „Kino & Couch“ zeigt das Kino des Deutschen Filmmuseums zusammen mit dem Frankfurter Psychoanalytischen Institut Filme, die sich mit dem Verhältnis von Geschwistern zueinander auseinandersetzen. [/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]In Kooperation mit
THE CEMENT GARDEN Der Zementgarten
Großbritannien/Frankreich/Deutschland 1993. R: Andrew Birkin
D: Charlotte Gainsbourg, Andrew Robertson. 105 Min. 35mm. DF
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Der Vater von Julie, Jack, Tom und Sue erleidet einen Herzanfall und stirbt, kurz darauf erliegt ihre Mutter einer Krankheit. Aus Angst, in ein Waisenhaus gebracht zu werden, verheimlichen die Geschwister den Tod der Mutter. Tom beginnt, Mädchenkleider zu tragen, Sue zieht sich zurück und schreibt Tagebuch, Julie findet sich in der Rolle der Mutter wieder und beginnt nach und nach eine inzestuöse Beziehung zu ihrem Bruder Jack.
[/threefourths_columns][onefourth_columns_last]Donnerstag, 30.06.2016
20:00 Uhr
Filmwissenschaftlicher Kommentar: Martina Elbert
Psychoanalytischer Kommentar: Reinhard Otte
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