KINO UND COUCH 2012

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Erotisch-sexuelles Begehren scheint im Kino in unendlichen Variationen ständig präsent. Doch ausdrücklich benannt wird es eher selten, obwohl das Kino wie kaum ein anderes Medium die Welt der sexuellen Wünsche, Sehnsüchte und Begierden in ästhetischer Form sichtbar macht. Am Donnerstag, 28. Juni, setzt das Kino des Deutschen Filmmuseums in Kooperation mit dem Frankfurter Psychoanalytischen Institut die Reihe zu den verschiedenen kulturellen Spielarten des Begehrens fort: Immer am vierten Donnerstag im Monat gibt es dort bis September einen Film zum Thema zu sehen. An die Filmvorführungen schließt sich jeweils ein Kommentar aus psychoanalytischer und filmwissenschaftlicher Perspektive sowie ein Gespräch mit dem Publikum an.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Termine:
jeweils der 4. Donnerstag im Monat (April – September)

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FA YEUNG NIN WA In the Mood for Love

Hongkong/Thailand/Frankreich 2000. R: Wong Kar-Wai.
D: Tony Leung, Maggie Cheung. 98 Min. 35mm. OmU

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FA YEUNG NIN WA In the Mood for Love, Artikelbild

Im Hongkong des Jahres 1962 ziehen bei der Hausbesitzerin Frau Suen zwei neue Mietparteien ein: Chow Mo-wan, Journalist bei einer lokalen Zeitung, mit Gattin, sowie Su Li-zhen, Bürokraft in einer Speditionsfirma, mit ihrem Ehemann. Sowohl Sus Gatte als auch Chows Frau kommen immer erst spät am Abend nach Hause. Bald hegen Chow und Su die Vermutung, dass ihre Partner eine Affäre miteinander haben und sie malen sich aus, wie diese begonnen haben könnte. Schließlich bittet Chow seine Nachbarin, ihm beim Schreiben einer Martial- Arts-Serie zu helfen. Fortan treffen sie sich heimlich im Hotelzimmer 2046 und finden seelisch immer mehr, aber nie körperlich zueinander. Doch dann bekommt Chow ein Jobangebot in Singapur.

Psychoanalytischer Kommentar:
Jörg Scharff

Filmwissenschaftlicher Kommentar:
Werner Schneider-Quindeau

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Donnerstag, 28.06.2012
20:00 Uhr

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