[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“Die Teuflischen“ url=“https://deutsches-filminstitut.de/wp-content/uploads/2015/10/Im-Zeichen-des-Boesen-1.jpg“ ]
[threefourths_columns ]Die Faszination des Bösen ist in Film und Kino genauso präsent, wie in der Literatur. In der Reihe Kino & Couch zeigt das Kino des Deutschen Filmmuseums zusammen mit dem Frankfurter Psychoanalytischen Institut ausgewählte Filme, die sich mit der dunklen Seite des Lebens auseinandersetzen.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]In Kooperation mit
[button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button] [/onefourth_columns_last]
TOUCH OF EVIL Im Zeichen des Bösen
USA 1958. R: Orson Welles
D: Charlton Heston, Janet Leigh, Orson Welles. 95 Min. DCP. OF
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Eigentlich wollten der Drogenfahnder Mike Vargas und seine Frau Susan ihre Flitterwochen in einer mexikanischen Kleinstadt verbringen. Doch als auf der US-amerikanischen Seite der Grenze eine Autobombe explodiert, schaltet sich Vargas in die Ermittlungen ein. Er stößt dabei auf Polizeichef Hank Quinlan, der seine ganz eigenen Vorstellungen von Recht und Ordnung hat. TOUCH OF EVIL war Orson Welles’ letzte Hollywood-Regiearbeit.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Donnerstag, 12.11.2015
20:00 Uhr
Filmkritischer Kommentar: Werner Schneider-Quindeau
Psychoanalytischer Kommentar: Jörg Scharff [/onefourth_columns_last]