[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“Treppe41″ url=“https://deutsches-filminstitut.de/wp-content/uploads/2017/10/D-im-Herbst-Header.jpg“]
[threefourths_columns ]2017 jährt sich der Deutsche Herbst zum 40. Mal. Die Zeit zwischen September und Oktober 1977, in der die Anschläge der Terrorgruppe „Rote Armee Fraktion“ (RAF) ihren Höhepunkt erreichten, war von heftigen politischen und medialen Auseinandersetzungen begleitet. Nachdem der deutsche Film auf die Anfänge der RAF-Bewegung zunächst kaum reagiert hatte (eine Ausnahme bildet Klaus Lemkes BRANDSTIFTER (BRD 1969)), setzte sich eine ganze Reihe Filmschaffender seit den späten 70er Jahren und bis heute mit den Geschehnissen des Deutschen Herbstes und ihren Folgen auseinander. Die Filmreihe zeigt im November ausgewählte deutsche Dokumentar- und Spielfilme von 1969 bis 2015.
Flyer zum Programm: Download (400kb).
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Ein Projekt des Deutschen Filminstituts zusammen mit:
Gefördert von Alfred von Cläre Pott-Stiftung,
Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung,
Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität;
Dr. Bodo Sponholz- Stiftung für Wohlfahrt, Kunst und Wissen