[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“KlassierundRaritäten“ url=“https://deutsches-filminstitut.de/wp-content/uploads/2017/02/hochst1.jpg“]
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Zahlreiche Klassiker des deutschen Films konnten in den vergangenen Jahren dank der Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien hochauflösend digitalisiert werden, unter anderem vom Deutschen Filminstitut. Das Kino des Deutschen Filmmuseums stellt im März vier bedeutende deutsche Filme vor, die nun als digitale Verleihkopien vorliegen.
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[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button]
DER GREIFER
Deutschland/Großbritannien 1930. R: Richard Eichberg
D: Hans Albers, Charlotte Susa, Margot Walter. 87 Min. DCP
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Scotland-Yard-Sergeant Harry Cross jagt Messer-Jack, der London in Angst und Schrecken versetzt. Hans Albers spielte in der Stummfilmzeit überwiegend zwielichtige Charaktere in Nebenrollen. Erst mit dem Tonfilm wurde er zum Heldendarsteller, wofür DER GREIFER ein frühes Beispiel ist. In den 1920er/1930er Jahren war Regisseur Richard Eichberg eine zentrale Figur des deutschen Genrekinos. Seine Melodramen, Historien- und Abenteuerfilme hatten internationales Niveau.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] Mittwoch, 01.03.2017
18:00 Uhr
Mit Einführung Thomas Worschech (Leiter Filmarchiv Deutsches Filminstitut)
BEKENNTNISSE DES HOCHSTAPLERS FELIX KRULL
BRD 1957. R: Kurt Hoffmann
D: Horst Buchholz, Liselotte Pulver, Ingrid Andree. 107 Min. DCP
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Kurt Hoffmann verfilmte 1957 den Roman von Thomas Mann, der die Karriere eines ehrgeizigen Taugenichts schildert. Geist, Witz, Charme und Ironie stecken in allen Szenen. Großen Anteil daran hatte die Mitarbeit von Erika Mann am Drehbuch, die den unvollendet gebliebenen Schelmenroman bis zu einem Schluss der Geschichte weiterdichtete und sogar in einer Nebenrolle zu sehen ist. Die Titelrolle besetzte Hoffmann mit Horst Buchholz, dessen internationale Karriere mit diesem Film begann.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Samstag, 11.03.2017
18:00 Uhr
Dienstag, 14.03.2017
18:00 Uhr
DAS HAUS IN MONTEVIDEO
BRD 1963. R: Helmut Käutner
D: Heinz Rühmann, Ruth Leuwerik, Paul Dahlke. 123 Min. DCP
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DAS HAUS IN MONTEVIDEO ist Helmut Käutners aufwendige Neuverfilmung der Curt-Goetz-Komödie von 1951. Darin wird ein tugendstrenger Vater von zwölf Kindern durch das Testament seiner wegen eines Fehltritts verstoßenen Schwester von moralischen Konflikten bedrängt. Mit Käutner führt einer der einflussreichsten Filmregisseure des deutschen Kinos Regie. Ruth Leuwerik, die Anfang 2016 starb, ist hier in einer ihrer letzten Rollen zu sehen, bevor sie sich von der Leinwand zurückzog und nur noch gelegentlich in Fernsehproduktionen auftrat.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Samstag, 18.03.2017
18:00 Uhr
Dienstag, 21.03.2017
18:00 Uhr
DANTON
Deutschland 1931. R: Hans Behrendt
D: Fritz Kortner, Gustaf Gründgens, G. von Wangenheim. 86 Min. DCP
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Während der Französischen Revolution entbrennt ein Streit um die Frage, was mit dem entmachteten König Louis XVI. geschehen soll. Es setzen sich die radikalen Kräfte um Danton durch, aber der Konflikt mit seinem Gegenspieler Robespierre findet ein drastisches Ende. König und Danton werden hingerichtet. Hans Behrendts DANTON aus der Anfangszeit des Tonfims ist ein Bekenntnis zur Republik. Mit Fritz Kortner und Gustaf Gründgens ist der Film hochrangig besetzt.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Dienstag, 28.03.2017
18:00 Uhr
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