KURZFILM-SPECIAL: ALAIN RESNAIS

von

in

[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“alain resnais“ url=“/wp-content/uploads/2013/01/alain_resnais_header_769.png“ ]

[threefourths_columns ] Alain Resnais’ Art zu filmen prägte und beeinflusste eine ganze Generation von Filmemachern. In seinen Kritiken in den Cahiers du Cinéma zeigte sich Jean-Luc Godard davon nachhaltig beeindruckt und bezog sich mehrfach auf Resnais’ frühe Kurzfilme.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button]


[/onefourth_columns_last] [threefourths_columns]

GUERNICA

Frankreich 1950. R: Alain Resnais, Robert Hessens
Dokumentarfilm. 12 Min. 35mm. OmeU

Inspiriert durch Pablo Picassos Bild „Guernica” drehten Alain Resnais und Robert Hessens ein Filmessay mit Texten von Paul Eluard, das gegen Zerstörung und Unterdrückung protestiert. Während des spanischen Bürgerkriegs wurde im April 1937 die baskische Stadt Guernica durch ein Flächenbombardement der deutschen Legion Condor zerstört, mehr als 2.000 Menschen wurden getötet.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]

Donnerstag, 21.02.2013
18:00 Uhr

Dienstag, 26.02.2013
18:00 Uhr

[/onefourth_columns_last]

LES STATUES MEURENT AUSSI Auch Statuen sterben

Frankreich 1953. R: Alain Resnais, Chris Marker
Dokumentarfilm. 30 Min. Digital. OmeU

Alain Resnais zeigt in LES STATUES MEURENT AUSSI faszinierende Skulpturen und Masken aus Afrika. Durch den Kommentar von Chris Marker entsteht eine antikolonialistische Studie über den Verfall afrikanischer Kunst. Der Film durfte bis Ende der sechziger Jahre nicht öffentlich vorgeführt werden, da er als Angriff auf den europäischen Kunst-Kolonialismus gewertet wurde.

[onefourth_columns_last] 

[/onefourth_columns_last] [threefourths_columns ]

NUIT ET BROUILLARD Nacht und Nebel

Frankreich 1955. R: Alain Resnais
Dokumentarfilm. 32 Min. 35mm. OmeU

Der Essayfilm über die nationalsozialistischen Konzentrationslager gewährte in den 50er Jahren erstmals Einsicht in die Gräuel der NS-Verbrechen. Alain Resnais kombinierte Aufnahmen der Ruinen von Auschwitz mit historischem Bildmaterial der Alliierten. Dazu montierte er den Kommentar des Schriftstellers und KZ-Überlebenden Jean Cayrol sowie Musik von Hanns Eisler. Ein Politikum: Die bundesdeutsche Regierung versuchte die Wettbewerbsteilnahme des Films in Cannes zu verhindern.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [/onefourth_columns_last]