[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“HOUSE OF FLYING DAGGERS“ url=“/wp-content/uploads/2013/04/Frankenweenie-12.jpg“ ]

[threefourths_columns ]Im Late Night Kultkino geht es nicht selten rabiat zu. Im Mai spielen unter anderem von den Toten auferstandene Haustiere und Bohrmaschinen tragende Rollen…

 

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button] [/onefourth_columns_last]


PLANET DER KANNIBALEN

Deutschland 2003. R: Hans-Christoph Blumenberg
D: Minh-Khai Phan-Thi, Florian Lukas, Barbara Auer. 90 Min. 35mm

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Planet der Kannibalen

Am dreißigsten Jahrestag der Wiedervereinigung im Jahre 2020 ist Deutschland ein Polizeistaat mit 70 Prozent Arbeitslosigkeit. Zwei Fernsehsender kämpfen mit allen Mitteln um Einschaltquoten. Eine phantasievolle Mediensatire im Trash-Format hat Hans-Christoph Blumenberg mit PLANET DER KANNIBALEN geschaffen. Sein mit geringem Budget auf 16 Millimeter in Schwarzweiß gedrehter Film ist ein ironischer Science-Fiction-Film, in dem sich außer den Vertretern der Telekratie unter anderem auch Kannibalen und Außerirdische tummeln.

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Freitag, 03.05.
22:30 Uhr
Samstag, 11.05.
22:30 Uhr

 

[/onefourth_columns_last] DRILLER KILLER

USA 1979. R: Abel Ferrara
D: Jimmy Laine, Carolyn Marz. 90 Min. 35mm. OF

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Driller Killer

Ein junger, mittelloser Künstler (gespielt von Regisseur Abel Ferrara unter dem Pseudonym Jimmy Laine) verliert durch die laute Musik der im Nachbar-Apartment übenden Punkband den Verstand. Er beginnt, die Obdachlosen der Umgebung, die ihm seinen eigenen Abstieg vor Augen führen, mit einem Drillbohrer zu attackieren. Der Debütfilm Abel Ferraras wurde in dessen New Yorker Apartment gedreht. Er enthält – neben den Gewaltorgien – bereits die für Ferrara ebenfalls typische katholische Ikonographie von Verdammnis und Erlösung.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 10.05.
22:45 Uhr

Samstag, 18.05.
22:30 Uhr

 

[/onefourth_columns_last] THE DEVIL-DOLL Die Teufelspuppe
USA 1936. R: Tod Browning
D: Lionel Barrymore, Maureen O’Sullivan. 79 Min. 35mm. OmspU

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The Devil-Doll

THE DEVIL-DOLL ist neben FREAKS wohl Tod Brownings bester Film der 1930er Jahre: Er erzählt die Geschichte eines zu Unrecht Verurteilten, der nach 17 Jahren von der Teufelsinsel entkommt und nach Paris zurückkehrt, um Rache an ehemaligen Geschäftspartnern zu üben, die seine Verurteilung herbeigeführt hatten. Zu diesem Zweck verkleidet er sich als Frau, eröffnet einen Spielzeugladen und schrumpft Frauen auf Puppengröße, damit sie unbemerkt seine Rachepläne ausführen. Einer der Drehbuchautoren ist Erich von Stroheim.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 17.05.
22:30 Uhr

Samstag, 25.05.
22:30 Uhr

 

[/onefourth_columns_last] FRANKENWEENIE

USA 2012. R: Tim Burton
Animationsfilm. 87 Min. DCP. 3D. OF

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Frankenweenie

Tim Burtons neues Werk ist ein abendfüllendes Remake seines gleichnamigen Kurzfilms von 1984. Der Realfilm von damals mutierte zu einem modernen 3D-Puppenanimationsfilm in der Machart des älteren 2D-Werks CORPSE BRIDE, allerdings diesmal in Schwarzweiß. Geblieben ist die Grundidee vom Jungen, der – nach dem Vorbild von Dr. Frankenstein – in einem Labor auf dem Dachboden seinen geliebten Hund, der von einem Auto überfahren wurde, elektrisch reanimiert und dieses Geheimnis nicht lange für sich behalten kann. Liebevoll ausgestaltete Nebenfiguren bereichern die Geschichte.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 24.05.
22:30 Uhr
Freitag, 31.05.
22:30 Uhr

 

Vorfilm
FRANKENWEENIE
USA 1984
R: Tim Burton
Blu-ray. 27 Min. OF

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