LATE NIGHT KULTKINO IM MAI

[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“CARTE BLANCHE: KATJA EICHINGER“ url=“/wp-content/uploads/2012/04/Dogtown-und-Z-Boys-03.jpg“ ]

Zu gewohnt später Stunde startet im Mai eine Filmreihe über einen US-amerikanischen Kultsport: das Surfen. Die Reihe geht bis Juli und wird von einem Seminar der Goethe-Universität begleitet. Bei zwei Filmen der Regisseure David Fincher und Tim Burton kommen dann auch die Thriller-Fans auf ihre Kosten.


GIDGET

USA 1959. R: Paul Wendkos. D: Sandra Dee, James Darren, Cliff Robertson. 95 Min. 35mm. OF

[threefourths_columns ]

Während der Sommerferien trifft die Schülerin Frances bei einem Strandausflug den Surfer Moondoggie. Sie ist von seinem Hobby derart beeindruckt, dass sie ihre Eltern zum Kauf eines Surfbretts überredet. Bei ihrer Einführung in die Surferszene erhält sie den Mitgliedsnamen Gidget und trifft das Oberhaupt der Clique, den arbeitslosen, einstigen Air-Force-Mann Big Kahuna. Wendkos’ stilbildender Film gilt als auslösendes Moment für die Entwicklung des Surfsports von einer subkulturellen Bewegung hin zu einem Sport, der die US-Nationalkultur mitprägt

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 04.05.2012
22:30 Uhr

Samstag, 12.05.2012
22:30 Uhr

[/onefourth_columns_last]

PANIC ROOM

USA 2002. R: David Fincher. D: Jodie Foster, Kristen Stewart, Forest Whitaker. 112 Min. 35mm. OF

[threefourths_columns ]

Bunkerartige Schutzräume in Privathäusern sind in den USA weit verbreitet. Ein solcher Panic Room befindet sich auch in dem Haus in Manhattan, in das Meg Altman mit ihrer elfjährigen Tochter Sarah eingezogen ist. Schon am ersten Tag bricht eine Bande in ihr neues Heim ein. Meg und Sarah verstecken sich umgehend im Panic Room. Hier ist jedoch eine hohe Geldsumme versteckt, auf die es die Einbrecher abgesehen haben. Der Herausforderung, einen Film auf engstem Raum zu inszenieren, begegnete Fincher mit einer agilen Kamera und mit suggestiven Perspektivverschiebungen.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Samstag, 05.05.2012
22:30 Uhr

Freitag, 11.05.2012
22:30 Uhr

[/onefourth_columns_last]

DOGTOWN & Z-BOYS

USA 2001. R: Stacy Peralta. Dokumentation. 91 Min. 35mm. OF

[threefourths_columns ]

Anfang der 1970er Jahre formierte sich im kalifornischen Santa Monica das nach einem Surferladen benannte Surfteam Zephyr Competition. In den Folgejahren wurden die Mitglieder als Z-Boys berühmt für den Wagemut, mit dem sie den halsbrecherischen Wellen des Pacific Ocean Park trotzten. 1975 wandten sich die meisten Z-Boys dem Skaten zu und revolutionierten mit ihrer, vom Surfen stammenden, aggressiven Technik den Skateboardsport. Das ehemalige Z-Boys-Mitglied Stacy Peralta erstellte aus Archivaufnahmen und neu gedrehten Interviews mit den Weggefährten ein umfassendes, auch informatives Dokument dieser Ära.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 18.05.2012
22:30 Uhr

Samstag, 26.05.2012
22:30 Uhr

Ein weiterer Film, in dem geskatet wird, läuft mit  WASTED YOUTH am 26. und 27. Mai

[/onefourth_columns_last]

BATMAN

USA 1989. R: Tim Burton. D: Michael Keaton, Jack Nicholson, Kim Basinger. 121 Min. 35mm. OF

[threefourths_columns ]

In dem von Verbrecherbanden beherrschten Gotham City mehren sich Berichte über ein fledermausähnliches Wesen, das gegen die Kriminellen der Stadt zu Felde zieht. Bei ihren Recherchen stoßen ein Journalist und die Fotografin Vicki auf den Multimillionär Bruce Wayne. Zeitgleich wird der Kriminelle Jack Napier bei einem Kampf mit Batman durch einen Säureunfall schwer entstellt. Als Schreckgestalt Joker wendet sich dieser nun gegen seine Konkurrenten und gegen seinen größten Feind, Batman. Burtons visuell bahnbrechendes Meisterwerk erzielte nicht zuletzt dank einer ausgeklügelten Vermarktungsstrategie eines der höchsten Einspielergebnisse der Filmgeschichte.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Samstag, 19.05.2012
22:30 Uhr

Freitag, 25.05.2012
22:45Uhr

[/onefourth_columns_last]