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Jack Arnold, geboren 1916 in New Haven, gestorben am 17. März 1992, wäre am 14. Oktober 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeigt das Kino des Deutschen Filmmuseums im November und Dezember zwei seiner markantesten Werke. Arnold begann nach dem Zweiten Weltkrieg mit kurzen Industriefilmen. Ein mittellanger Gewerkschaftsfilm aus dem Jahr 1950 wurde für den Oscar® nominiert und brachte Arnold einen Vertrag bei Universal ein, wo er sich in den folgenden Jahren zum Spezialisten für phantastische Filme entwickelte, angesiedelt zwischen Horror und Science Fiction. Gleich drei davon wurden in 3D gedreht. Erst in den 1960er Jahren, als Arnold weitgehend nur noch fürs Fernsehen arbeitete, erkannte die Kritik Qualität und Bedeutung seiner Filme: Obwohl mit geringem Budget gedreht, entwickelten sie einen prägnanten und funktionalen visuellen Stil und reflektierten sehr genau die Ängste der US-Gesellschaft der 1950er Jahre.
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CREATURE FROM THE BLACK LAGOON Der Schrecken vom Amazonas
USA 1954. R: Jack Arnold
D: Richard Carlson, Julia Adams, Richard Denning. 79 Min. DCP. 3D. OF
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Auf einer anthropologischen Expedition am Amazonas entdeckt eine Gruppe von US-Amerikanern den „Gill Man“, ein prähistorisches Wesen zwischen Mensch und Fisch. Jack Arnold gelingt es, beim Zuschauer Sympathie für das Monster zu erwecken, das in seiner Umgebung aufgestört wird und sich gegen die Eindringlinge zur Wehr setzt. Der große kommerzielle Erfolg des Films führte zu zwei unmittelbaren Fortsetzungen und ungezählten Nachahmungen bis heute.
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Samstag, 12.11.2016
22:30 Uhr
Freitag, 19.11.2016
22:30 Uhr
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