MENSCHEN IN BEWEGUNG

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[threefourths_columns ]Das Programm zeigt eine Auswahl von Filmen, die unter der Regie französischer Filmemacher mit Migrationshintergrund entstanden sind. Hierzu gehören Werke von Regisseuren der „ersten Generation“ wie Mehdi Charef, Merzak Allouache und Rachid Bouchareb, die Mitte der 80er Jahre begannen, sich mit dem Thema der Migration zu beschäftigen. Ende der 90er Jahre wurden die auf großen Festivals ausgezeichneten Regisseure Abdellatif Kechiche, Rabah Ameur-Zaïmeche und Hiner Saleem aktiv. Aktuell drehen Filmemacher wie Ismaël Ferroukhi oder der Schauspieler Roschdy Zem Filme, die ein Millionenpublikum in Frankreich begeistern, während sich die Künstlerin Bouchra Khalili in ihren Videoarbeiten mit dem modernen Nomadentum auseinandersetzt. Die Banlieue-Komödie 100% ARABICA bietet eine Bühne für den Sänger Khaled, der 1997 mit „Aïcha“ weltweit Berühmtheit erlangte.

 

In Zusammenarbeit mit

 

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Eine Filmreihe
im Rahmen der

Mit freundlicher Unterstützung von

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MARIE-LINE

Frankreich 2000. R: Mehdi Charef.
D: Muriel Robin, Valérie Stroh. 100 Min. 35mm. OmU

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Mehdi Charef beschäftigte sich in THÈ AU HAREM D’ARCHIMÈDES (1984) als einer der ersten Regisseure im französischen Kino mit dem Thema der Immigration in Frankreich. Als Schauplatz von MARIE-LINE wählte der aus Algerien stammende Schriftsteller und Regisseur ein Kaufhaus, in dem die Französin Marie-Line eine Putzkolonne leitet, die größtenteils aus illegalen Einwanderinnen besteht. Im Arbeitsalltag behandelt sie ihre verachteten Angestellten schlecht. Die beiden Kinder einer Mitarbeiterin erreichen schließlich, dass Marie-Line ihr bisheriges Verhalten überdenkt.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] Donnerstag, 01.11.2012
17:30 Uhr

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LE PLUS BEAU MÉTIER DU MONDE

Frankreich 1996. R: Gérard Lauzier.
D: Gérard Depardieu, Michèle Laroque. 105 Min. 35mm. OmU

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Laurent Moniers Karriere als Lehrer an einer renommierten Schule in Annecy endet, als seine Frau die Scheidung einreicht und mit ihren beiden Kindern nach Paris zieht. Um ihnen nahe zu sein, nimmt er eine Stelle am Collège Serge Gainsbourg in Saint-Denis an, wo er eine hauptsächlich aus Kindern mit Migrationshintergrund bestehende 8. Klasse unterrichtet. Trotz der für ihn sehr ungewohnten Umgebung und einiger feindlicher Angriffe schafft er es, sich durchzusetzen, und die Schüler für das Lernen zu begeistern. Der Film diente als Inspiration für ENTRE LES MURS, der 2008 in Cannes mit dem Jurypreis ausgezeichnet wurde.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Donnerstag, 01.11.2012
20:30 Uhr

Freitag, 02.11.2012
18:00 Uhr

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CHOUCHOU

Frankreich 2003. R: Merzak Allouache.
D: Gad Elmaleh, Alain Chabat, Claude Brasseur. 105 Min. 35mm. OmeU

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Ein junger Algerier kommt nach Paris, wo er Obdach bei dem katholischen Priester Bruder Jean findet. Der neue Gast trägt gerne Frauenkleider und nennt sich Chouchou. Mithilfe des Geistlichen findet Chouchou eine Arbeit als Travestiestar und begegnet seiner großen Liebe Stanislas. Das Drehbuch entstand nach einem Sketch des in Marokko aufgewachsenen sephardischen Juden Gad Elmaleh, der inzwischen, auch dank CHOUCHOU, zu einem der bekanntesten Komiker Frankreichs wurde. Zugleich bedeutete der Film für den aus Algerien stammenden Regisseur Merzak Allouache einen der größten Erfolge seiner Karriere.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] Samstag, 3.11.2012
20:30 Uhr

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SI TU MEURS, JE TE TUE

Frankreich 2011. R: Hiner Saleem.
D: Jonathan Zaccaï, Golshifteh Farahani. 90 Min. DCP. OmeU

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Bitte beachten Sie: In unserem Programmheft ist die Vorstellung in Anwesenheit des Regisseurs Hiner Saleem angekündigt. Dieser hat leider abgesagt. Nach dem Film laden wir Sie trotzdem zu einem kleinen Umtrunk ein. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.

Der kurdische Regisseur Hiner Saleem dreht seit 1997 Filme in Frankreich, die unter anderem auf den Filmfestivals in Cannes, Berlin und Venedig uraufgeführt wurden. Sein achter Langfilm spielt in Paris. Im dortigen 10. Arrondissement freundet sich Philippe mit dem Kurden Avdal an, der davon träumt, dauerhaft in Frankreich bleiben zu können. Als Avdal unerwartet stirbt, steht Philippe vor zahlreichen Herausforderungen: der Organisation der Beerdigung, der Begegnung mit Avdals Verlobter Siba sowie bald auch mit Avdals Vater, einem strenggläubigen Muslim.

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Sonntag, 04.11.2012
20:00 Uhr

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LA FAUTE À VOLTAIRE

Frankreich 2000. R: Abdellatif Kechiche.
D: Sami Bouajila, Élodie Bouchez. 130 Min. 35mm. OmU

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Abdellatif Kechiches Regiedebüt erzählt vom jungen Tunesier Jallel, der in Frankreich seinen Traum vom besseren Leben verwirklichen will. Nach seiner Ankunft in Paris erhält er eine befristete Arbeitserlaubnis und gelangt in ein Motel, wo er anderen Einwanderern in ähnlicher Lage begegnet. Bei der Arbeit in einem Bistro lernt er eine junge Frau kennen, mit der er eine Scheinehe eingehen will, doch kurz vor der Trauung läuft sie ihm davon. Schließlich wird er in eine psychiatrische Klinik eingewiesen und trifft dort die nymphomanische Lucie, mit der er eine amour fou beginnt.

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Donnerstag, 08.11.2012
20:30 Uhr

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POUR L’AMOUR DE DIEU

Frankreich 2006. R: Ahmed Bouchaâla, Zakia Tahiri Bouchaâla.
D: Rachid Hami, Leïla Bekthi. 90 Min.  digital . DF

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Die arte-Produktion erzählt die Geschichte von Kevin- Mohamed, einem Schüler, der aus einer liberalen, nichtgläubigen Familie aus dem Volk der Kabylen stammt. Seine Familie lebt bereits in zweiter Generation in Frankreich. Kevin verliebt sich in seine Mitschülerin Meriem, die gläubige Muslima ist. Sie überredet Kevin dazu, sich näher mit dem Islam zu beschäftigen. Er vertieft sich in das Koranstudium, entfremdet sich von seiner Familie und schließt sich, während seine Freundin im Sommerurlaub ist, einer Gruppe radikaler Islamisten an.

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Freitag, 09.11.2012
18:00 Uhr

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100% ARABICA

Frankreich 1997. R: Mahmoud Zemmouri.
D: Cheb Khaled, Mohamed Khelifati. 85 Min. 35mm. OF

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Mahmoud Zemmouris Film gilt als erste Banlieue- Komödie, deren Nachfolger große Erfolge in Frankreich verzeichnen konnten. Der Film spielt in einem Pariser Vorort, in dem überwiegend algerischstämmige Menschen leben, weshalb er „100% Arabica“ genannt wird. Um der ständigen Aggression der Jugendlichen entgegenzutreten, bietet der Bürgermeister dem Imam der örtlichen Moschee eine hohe Geldsumme, wenn er die Jugendlichen von der Straße bringt. Viel mehr Erfolg hierin hat jedoch die Band „Rap Oriental“, der die berühmten Raï-Musiker Cheb Khaled und Cheb Mami angehören.

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Freitag, 09.11.2012
22:30 Uhr

Freitag, 16.11.2012
22:30 Uhr

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BLED NUMBER ONE

Algerien/Frankreich 2006. R: Rabah Ameur-Zaïmeche.
D: Rabah Ameur-Zaïmeche, Meryem Serbah. 100 Min. 35mm. OmeU

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Die Rückkehr von Migranten in ihr Heimatland wurde in Frankreich in den vergangenen Jahren häufig thematisiert. Rabah Ameur-Zaïmeches in Cannes mit dem „Award of the Youth“ ausgezeichneter Film greift das Thema ebenfalls auf. Darin wird der junge Kamel in Frankreich verhaftet und in seine ursprüngliche Heimat Algerien abgeschoben. Er kehrt in das Dorf seiner Eltern zurück, das sich gegen die Übernahme durch religiöse Fundamentalisten zu wehren sucht. Er fühlt sich fremd; seine anfänglichen Versuche, sich der Dorfgemeinschaft zu nähern, scheitern. Dann begegnet er Louisa, die sich gerade von ihrem Mann getrennt hat und um ihre Kinder kämpft.

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Mittwoch, 14.11.2012
20:30 Uhr

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LES HOMMES LIBRES

Frankreich 2011. R: Ismaël Ferroukhi.
D: Tahar Rahim, Michael Lonsdale. 99 Min. DCP. OmeU

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Der in Marokko geborene und in Frankreich aufgewachsene Ismaël Ferroukhi behandelt in seinem zweiten Spielfilm eine kaum bekannte Episode aus dem Zweiten Weltkrieg: Der Rektor der Großen Moschee in Paris half während der deutschen Okkupation Mitgliedern der Résistance sowie zahlreichen Juden, indem er sie versteckte oder ihnen beim Beschaffen von Pässen half. Der Film folgt den Spuren des jungen Algeriers Younes (Tahar Rahim), der von der Polizei beauftragt wird, die Moschee zu bespitzeln. Dabei freundet er sich mit dem jüdischen Sänger Salim an und wendet sich bald von seinem Auftrag ab.

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Samstag, 17.11.2012
20:30 Uhr

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MAUVAISE FOI

Frankreich 2006. R: Roschdy Zem.
D: Cécile De France, Roschdy Zem. 88 Min. 35mm. OmeU

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Das Regiedebüt des erfolgreichen Schauspielers Roschdy Zem – Sohn marokkanischer Einwanderer – erzählt mit ungehemmtem Humor und viel Sensibilität von dem Paar Clara und Ismaël. Seit mehr als vier Jahren leben der muslimische Musiklehrer und die jüdische Psychomotorikerin zusammen – für Religion interessieren sie sich nicht. Die Glaubensfrage wird erst relevant, als Clara ein Kind erwartet. Nun müssen sie dies sowie die Existenz ihrer Partner ihren Eltern vermitteln, denen im Gegensatz zu den Kindern die eigene Religion über alles geht.

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Sonntag, 18.11.2012
20:30 Uhr

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ADIEU GARY

Frankreich 2008. R: Nassim Amaouche.
D: Jean-Pierre Bacri, Dominique Raymond. 75 Min. 35mm. OmeU

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Nachdem die größte Fabrik eines Industrievororts geschlossen wurde, gehört der arabischstämmige Arbeiter Francis, der in seiner Jugend wegen seiner Ähnlichkeit mit Gary Cooper den Spitznamen Gary erhielt, zu den wenigen Verbliebenen in der Geisterstadt. Er flüchtet sich in eine Affäre mit seiner alleinerziehenden Nachbarin Maria, deren stummer Sohn José nachmittags Westernfilme im Fernsehen schaut und inzwischen glaubt, Gary Cooper sei sein Vater. Dann erhält Francis Besuch von seinem Sohn. Nassim Amaouches in Cannes ausgezeichnetes Spielfilmdebüt folgt einfühlsam dem Schicksal seiner Protagonisten.

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Mittwoch, 21.11.2012
20:30 Uhr

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HORS-LA-LOI

Algerien/FR/BL/TUN 2010. R: Rachid Bouchareb
D: Jamel Debbouze, Roschdy Zem. 138 Min. 35mm. OmeU

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Als „Hors-la-loi“, als Gesetzlose, wurden in Frankreich während des Algerienkriegs die algerischen Unabhängigkeitskämpfer bezeichnet. Im gleichnamigen Film müssen drei Brüder zusammen mit ihrer Mutter ihre Heimat Algerien verlassen. Messaoud schließt sich der französischen Armee in Indochina an, Abdelkader wird Anführer der algerischen Unabhängigkeitsbewegung in Frankreich, während Said sein Glück in den Clubs des Pariser Vergnügungsviertels Pigalle sucht – bis sie schließlich in der französischen Hauptstadt aufeinandertreffen. Rachid Boucharebs Oscar®-nominierter Film löste in Frankreich heftige Diskussionen aus.

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Freitag, 23.11.2012
17:30 Uhr

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OMAR M’A TUER

FR 2011. R: Roschdy Zem.
D: Sami Bouajila, Denis Podalydès. 85 Min. DCP. OmU

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Als die Polizei im Juni 1991 die Leiche von Ghislaine Marchal fand, stand der Satz „Omar m’a tuer“ (Omar hat mich getötet) mit Blut geschrieben an der Wand neben ihr. Der sofortige Hauptverdächtige ist ihr Gärtner Omar. Der spricht kaum ein Wort Französisch und beteuert seine Unschuld. Trotz des Mangels an Beweisen und zahlreicher Ermittlungspannen, wird Omar verurteilt. Beobachter sprechen von einem „rassistischen Prozess“. Auf Grundlage der 2002 veröffentlichten Erinnerungen von Omar Raddad gestaltet Roschdy Zem in seinem zweiten Spielfilm ein engagiertes Porträt, das in Frankreich mehr als eine Million Zuschauer begeisterte.

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Samstag, 24.11.2012
20:30 Uhr

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Kurzfilme von Bouchra Khalili:
STRAIGHT STORIES (2006 – 2008)
MAPPING-JOURNEY (2008 – 2011)
SPEECHES (2012)

R: Bouchra Khalili, Gesamtlänge 75 Min. Digital. OmeU

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Die Beschäftigung mit Exil, Verlust und Entwurzelung durchzieht alle formal durchdachten Werke der französisch- marokkanischen Video- und Fotokünstlerin Bouchra Khalili. Die Videos des MAPPING-JOURNEY-Projekts basieren auf Erzählungen namenloser Flüchtlinge, die über ihre Migrationsrouten nach Europa berichten. Diesem modernen Nomadentum widmet sich auch die als Triptychon konzipierte Serie STRAIGHT STORIES. SPEECHES zeigt Migranten, die in ihrer jeweiligen Muttersprache Auszüge aus Schlüsseltexten des postkolonialen Diskurses vortragen. Khalilis Arbeiten sind bei vielen internationalen Festivals und Ausstellungen vertreten.

Folgende Filme von Bouchra Khalili sind zu sehen:

STRAIGHT STORIES – PART 2: ANYA (Frankreich/Türkei 2008. 12 Min.)

MAPPING-JOURNEY #1 (Frankreich 2008. 4 Min.)

MAPPING-JOURNEY #3 (Frankreich/Palästina 2009. 3 Min.)

MAPPING-JOURNEY #4 (Frankreich/Italien 2010. 4 Min.)

MAPPING-JOURNEY #5 (Frankreich/Italien 2010. 11 Min.)

MAPPING-JOURNEY #7 (Frankreich/Spanien 2011. 6 Min.)

SPEECHES: AIMÉ CÉSAIRE (Frankreich 2012. 3 Min.)

SPEECHES: ABDELKRIM AL KHATTABI (Frankreich 2012. 4 Min.)

SPEECHES: MALCOLM X (Frankreich 2012. 6 Min.)

SPEECHES: EDOUARD GLISSANT (Frankreich 2012. 4 Min.)

SPEECHES: MAHMOUD DARWISCH (Frankreich 2012. 3 Min.)

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Mittwoch, 28.11.2012
20:30 Uhr

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