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[threefourths_columns ] Die Dokumentation entstand im Rahmen der Ausstellung „OMID ist mein Name – und der steht für HOFFNUNG“, die vom 11. März bis zum 31. Oktober 2012 in der Jugendbegegnungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main präsentiert wird.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button] [/onefourth_columns_last]
OMID IST MEIN NAME – UND DER STEHT FÜR HOFFNUNG
Deutschland 2012. R: Jaška Klocke. Redaktion: Monir Baradaran,
Parastou Forouhar, Keramat Mehdizadeh. 45 Min. HD
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Der Film porträtiert fünf junge Menschen, deren Kindheit im Iran der 80er Jahre in Folge der Verhaftung und Hinrichtung ihrer politisch aktiven Verwandten, häufig die Väter und Geschwister, durch das iranische Regime gezeichnet ist. Über Umwege fliehen sie mit ihren verfolgten Müttern nach Deutschland und erhalten politisches Asyl. Fortan bleiben den Kindern nur noch bruchstückhafte Erinnerungen und Träume von ihren verstorbenen Angehörigen. Was ihnen widerfahren ist, können sie nur schwer in Zusammenhang bringen mit der Welt, in der sie in Deutschland aufwachsen. Die mittlerweile erwachsen gewordenen Kinder verbinden heute Wut und Trauer mit den Geschehnissen der Vergangenheit, aber auch die Hoffnung auf eine Veränderung der Verhältnisse im Iran.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] Donnerstag, 13.09.2012
20:00 Uhr
In Anwesenheit von Jaška Klocke und Keramat Mehdizadeh
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