[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“meine schwestern“ url=“/wp-content/uploads/2014/03/la_danse_769.jpg“ ]
[threefourths_columns ] Nachdem TANJA – LIFE IN MOVEMENT (AU 2011) im Februar den Auftakt machte, zeigt das Kino des Deutschen Filmmuseums im April in Kooperation mit dem Tanztag Rhein_Main eine Filmreihe mit Tanzfilmen aus den vergangenen 60 Jahren. Die Spiel- und Dokumentarfilme haben alle eines gemeinsam: Sie sind hinreißend choreographiert und machen Lust aufs Tanzen!
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LE BAL Le Bal – Der Tanzpalast
Frankreich/Italien/Algerien 1983. R: Ettore Scola. D: Christophe
Allwright, Aziz Arbia, Chantal Capron. 110 Min. 35mm. o.D.
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Fast 50 Jahre europäischer Kultur-, Sozial- und Politikgeschichte – in einer einzigen Nacht in einem einzigen Raum, und ohne ein einziges gesprochenes Wort. In einem Pariser Tanzcafé begegnen sich 1936, 1940, 1944, 1946, 1956, 1968 und schließlich 1983 zwanzig verschiedene Menschen, gespielt von der immer gleichen Schauspielergruppe. Mode, Frisuren, Tanz- und Musikstile ändern sich mit der Zeit – die Sehnsüchte der Figuren aber bleiben stets die gleichen. Auf der Berlinale 1984 wurde Ettore Scolas poetischmusikalische Revue mit dem „Silbernen Bären“ ausgezeichnet. Im selben Jahr war er als bester fremdsprachiger Film für den Oscar nominiert.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] Dienstag, 01.04.2014
20:30 Uhr
Mittwoch, 02.04.2014
18:00 Uhr
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FAME Fame – Der Weg zum Ruhm
USA 1980. R: Alan Parker
D: Irene Cara, Lee Curreri, Laura Dean. 128 Min. Blu-ray. OmU
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In seinem Kassenhit aus dem Jahr 1980 erzählt Alan Parker von einer Gruppe junger Leute, die es sich in den Kopf gesetzt haben, in Schauspiel und Tanz ganz groß herauszukommen. Mit ihrer Aufnahmeprüfung an der New Yorker „High School for Performing Arts“ beginnt eine Geschichte von Hoffnungen, Niederlagen und Triumphen. Parker wählte für die Hauptrollen größtenteils filmunerfahrene, echte Studenten der darstellenden Künste aus – darunter Irene Cara, die durch FAME zum Star und zeitweiligen Jugendidol wurde. Drei Jahre später gewann ihr Titelsong für den Film FLASHDANCE „Flashdance… What a Feeling“ einen Oscar.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] Donnerstag, 03.04.2014
18:00 Uhr
Freitag, 04.04.2014
20:30 Uhr
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PINA
Deutschland 2011. R: Wim Wenders
Dokumentarfilm. 106 Min. DCP. 3D
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Schon lange wollte Wim Wenders einen Film über die Choreographin Pina Bausch drehen, doch erst 2008 konnte er mit den Vorarbeiten beginnen; gemeinsam mit der Protagonistin wählte er die Stücke für den Film aus: „Café Müller“, „Le Sacre du Printemps“, „Vollmond“ und „Kontakthof“. Nach dem Tod der Choreographin im Sommer 2009 änderte Wim Wenders die Konzeption seines Projekts. Mit dem Ensemble des Tanztheaters Wuppertal drehte er PINA, einen Film für Pina Bausch. Mittels 3D-Technik zeigt Wenders, wie sich die besondere Kunst Bauschs, eine mitreißende Mischung aus Tanz, Gestik, Sprache und Musik, im Raum entfaltet.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] Sonntag, 06.04.2014
17:30 Uhr
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THE RED SHOES Die roten Schuhe
Großbritannien 1948. R: Michael Powell, Emeric Pressburger
D: Moira Shearer, Anton Walbrook, Marius Goring. 135 Min. DCP. OF
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Eine junge Ballerina ist hin- und hergerissen zwischen ihren Gefühlen für einen idealistischen Komponisten und den Ansprüchen ihres gnadenlosen Impresarios, der absolute Hingabe an die Kunst verlangt. THE RED SHOES ist einer der ganz großen Klassiker des Tanzfilms – und mit seinen ins Traumhaft-Surreale reichenden Ballettszenen, die in phantastischer Überhöhung die Geschichte der Ballerina widerspiegeln, ein zeitlos faszinierendes Werk. In der digitalen 4K-Restaurierung erstrahlt der Film in neuer Pracht und herrlichem Technicolor.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] Donnerstag, 17.04.2014
18:00 Uhr
Sonntag, 20.04.2014
20:30 Uhr
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SINGIN’ IN THE RAIN Du sollst mein Glücksstern sein
USA 1952. R: Gene Kelly, Stanley Donen
D: Gene Kelly, Donald O’Connor, Debbie Reynolds. 98 Min. HDCP. OF
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Don Lockwood und Lina Lamont sind das Traumpaar des Hollywood-Stummfilms. Als die ersten Tonfilme in die Kinos kommen, verliert Lockwoods Produzent keine Zeit und wandelt den nächsten Film kurzerhand in einen Tonfilm um. Der Dreh wird ein Fiasko, was an der Technik, aber auch an Lamonts quietschiger Stimme liegt. Schließlich gelangt Kathy, ein selbstbewusstes Chorus-Girl mit Schauspiel-Ambitionen, ins Rampenlicht. Beschwingt inszeniert SINGIN‘ IN THE RAIN als ein filmischer Höhepunkt des Hollywood-Musicals einen zentralen Moment der Filmgeschichte, den die Regisseure mit viel Witz und Ironie reflektieren.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] Freitag, 18.04.2014
20:30 Uhr
Sonntag, 20.04.2014
18:00 Uhr
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GREASE
USA 1978. R: Randal Kleiser
D: John Travolta, Olivia Newton-John. 110 Min. DCP. OF
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Basierend auf dem gleichnamigen Musical schildert GREASE mit eingängigen Songs und furiosen Tanzeinlagen eine Liebesgeschichte in den 1950er Jahren: Die unschuldige Sandy (Olivia Newton-John) und der coole, stets reichlich gegelte Danny (John Travolta) hatten eine Sommerromanze miteinander. Ihre Gefühle füreinander werden jedoch auf eine schwere Probe gestellt, als Sandy nach einem Umzug dieselbe Schule wie Danny besucht – erste Enttäuschungen entstehen. Zwischen Träumen von der wahren Liebe und Streitereien unter High School-Cliquen kulminieren die Ereignisse in einem Tanzwettbewerb.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] Samstag, 19.04.2014
20:30 Uhr
Sonntag, 27.04.2014
18:00 Uhr
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LA DANSE – LE BALLET DE L’OPÉRA DE PARIS
La danse – Das Ballett der Pariser Oper Fankreich/USA 2009.
R: Frederick Wiseman. Dokumentarfilm. 159 Min. DCP. OmU
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Der legendäre Dokumentarfilmer Frederick Wiseman porträtiert in seinem 38. Langfilm eine der wichtigsten Ballett-Compagnien der Welt: das Ballett der Pariser Oper. Neun Wochen lang streift seine Kamera durch das opulente Palais Garnier, zeigt Stars wie Marie-Agnès Gillot, Agnès Letestu und Nicolas Le Riche bei intensiven Proben zu klassischem wie modernem Ballett. Hinter den Kulissen des Großbetriebs wird Wiseman Zeuge der Arbeit von Kostümbildnern und Putzkolonnen. Der Moment, wenn der Vorhang sich hebt, ist Zentrum dieses Mikrokosmos – dann lässt das Publikum sich vom Können und der Anmut der Tänzer bezaubern.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] Dienstag, 22.04.2014
20:00 Uhr
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[/onefourth_columns_last]
MOONWALKER
USA 1988. R: Jerry Kramer, Jim Blashfield, Colin Chilvers
D. Michael Jackson, Joe Pesci, Sean Lennon. 93 Min. DCP. OmU
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1984 galt Michael Jackson bereits als größter Star seit Elvis und den Beatles. Grund genug für Andy Warhol, den „King of Pop“ noch vor seinem Welterfolg „Thriller“ als Kunstwerk auf die Leinwand zu bannen. Vier Jahre später spielte Jackson die Hauptrolle in seinem autobiografischen Musikfilm MOONWALKER. Als lose Abfolge von Musikvideos und Spielfilmepisoden bietet der Film kuriose Einblicke in das Leben und Denken des Sängers. Die von Jackson selbst geschriebene Episode „Smooth Criminal“ zeigt etwa einen guten Gangster, der die Kinder der Stadt vor den Kräften des Bösen beschützen soll. Der Popfilm floppte und kam in den USA gar nicht erst in die Kinos.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ] Samstag, 26.04.2014
18:00 Uhr
Mittwoch, 30.04.2014
18.00 Uhr
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