TWO GENERATIONS – Juli 2015

[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“Schatz-der-Sierre-Madre“ url=“/wp-content/uploads/2015/06/Schatz-der-Sierre-Madre_groß.jpg“]

[threefourths_columns ]Filmemachen ist erblich. Vielleicht nicht generell, und nicht immer bringen es die Generationen zu einem vergleichbaren Bekanntheitsgrad. Aber es gibt sie durchaus, die Schauspieler-Dynastien und Künstler-Familien. Einige Beispiele für Filmschaffende aus mehreren Generationen einer Familie werden in dieser Reihe anhand von prägnanten Filmen vorgestellt.
Kinder prominenter Eltern haben es vielleicht leichter, im Filmgeschäft Beachtung zu finden – allerdings werden sie in der öffentlichen Wahrnehmung ständig mit diesen verglichen und müssen ihre individuellen persönlichen und filmischen Akzente setzen. Hilfreich ist in diesem Abnabelungsprozess nicht selten die Zusammenarbeit mit einem kongenialen Partner. So fand etwa Isabella Rossellini, die Tochter von Ingrid Bergman und Roberto Rossellini, erst durch ihre Zusammenarbeit mit David Lynch zu einem eigenen Stil. Charlotte Gainsbourg, Jane Birkins Tochter, gewann als Stammschauspielerin in den Filmen Lars von Triers an Format. Diese Filmreihe gibt die Möglichkeit, die Arbeit der Familienmitglieder zu vergleichen – oder sie getrennt und als eigenständige Künstler wahrzunehmen.

„Für meine erste Rolle in einem Film der Taviani-Brüder hatte ich sehr schlechte Kritiken bekommen. Denn die Medien verglichen mich mit meiner Mutter Ingrid Bergman, und deren Fußstapfen waren ziemlich groß. Deshalb glaubte ich, die Schauspielerei würde ein zu harter Weg für mich, und arbeitete jahrelang nur als Model.“
— Isabella Rossellini (DIE ZEIT)

„Natürlich sind die Themen anders, aber ich sehe durchaus Parallelen zwischen meiner Arbeit in ANTICHRIST und der Schockwirkung, die ‚JE T‘AIME …‘ damals hatte. Es war so, als wäre meine Mutter auf demselben Weg gewesen, und das gab mir den Freibrief, selbst das Gleiche zu tun und mich nicht dafür zu schämen.“
— Charlotte Gainsbourg (arte Magazin)

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VIAGGIO IN I TALIA

Italien 1954. R: Roberto Rossellini
D: Ingrid Bergman, George Sanders. 81 Min. 35mm. engl. OmU

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Liebe ist staerker

Die schwedische Schauspielerin Ingrid Bergman wurde 1939 durch das Remake von INTERMEZZO für Hollywood entdeckt. Hiermit begann ihre Karriere, die fünf Dekaden umfasste und sie zu einer der bekanntesten Schauspielerinnen der Welt machte. Bei den Dreharbeiten zu STROMBOLI verliebte sie sich 1949 in Roberto Rossellini, verließ für ihn ihren damaligen Ehemann und fiel dadurch beim US-amerikanischen Publikum in Ungnade. Erst nach der Trennung von Rossellini kehrte sie nach Hollywood zurück. VIAGGIO IN ITALIA beschreibt die Ehekrise eines gut situierten englischen Paares, das wegen einer Erbschaft nach Italien gereist ist.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Mittwoch, 01.07.2015
20:30 Uhr

Samstag, 04.07.2015
18:00 Uhr

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WILD AT HEART

USA 1990. R: David Lynch.
D: Nicolas Cage, Laura Dern, Isabella Rossellini, Willem Dafoe. 127 Min. Blu-ray. OmU

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Wild at Heart

Isabella Rossellini, die Tochter von Ingrid Bergman und Roberto Rossellini, wurde zunächst als Fotomodell bekannt. Nach ihrem Schauspieldebüt in Vincente Minnellis A MATTER OF TIME (US/IT 1976) an der Seite ihrer Mutter spielte sie mehrere kleine Rollen mit mäßigem Erfolg. Ihren großen Durchbruch erlebte sie 1986 mit ihrer Rolle als masochistische Nachtclubsängerin Dorothy Vallens in David Lynchs BLUE VELVET. Die Arbeit mit Lynch war prägend für Isabella Rossellini. In seinem umstrittenen Gangster-Roadmovie WILD AT HEART flüchtet ein junger Mann mit seiner Geliebten vor deren Mutter quer durch Amerika. Isabella Rossellini spielt die eindrucksvolle Rolle der Kriminellen Perdita Durango.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Donnerstag, 02.07.2015
18:00 Uhr

Samstag, 04.07.
20:15 Uhr

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THE TREASURE OF the SIERRA MADRE

Der Schatz der Sierra Madre USA 1948. R: John Huston
D: Humphrey Bogart, Walter Huston, Tim Holt. 124 Min. DCP. OF

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Schatz der Sierre Madre

Im Laufe seiner fast 60-jährigen Karriere arbeitete John Huston als Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur und wurde einer der Erneuerer des US-amerikanischen Kinos. THE TREASURE OF THE SIERRA MADRE bescherte John Huston gleich zwei Oscars® (Regie und Drehbuch) und seinem Vater Walter Huston den Oscar® für die beste Nebenrolle. Durch Zufall verschlägt es drei heruntergekommene Haudegen in die Wüste Mexikos, wo sie gemeinsam nach Gold suchen. Als sie nach Wochen harter Arbeit endlich fündig werden, sorgen Misstrauen, Gier und Neid dafür, dass der gewonnene Schatz schließlich in alle Winde zerstreut wird.

 

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 03.07.2015
18:00 Uhr

Sonntag, 05.07.2015
18:00 Uhr

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PRIZZI’S HONOR Die Ehre der Prizzis

USA 1985. R: John Huston.
D: Jack Nicholson, Kathleen Turner, Robert Loggia, Anjelica Huston. 129 Min. 35mm. OF

[threefourths_columns ]

Ehre der Prizzis

Charley Partanna arbeitet als Profikiller im Auftrag des mächtigen Mafiaclans der Prizzis. Als er sich in die schöne Irene Walker verliebt und sie heiratet, ahnt er nicht, dass sie in derselben „Branche“ tätig ist wie er. In seiner Mafiasatire PRIZZI’S HONOR demontiert Regisseur John Huston mit zynischem Humor den von Mario Puzo geprägten Mythos von den besonderen Ehrbegriffen der Mafiosi. Unter der Regie ihres Vaters gelang Hustons Tochter Anjelica mit PRIZZI’S HONOR der Durchbruch als Schauspielerin: Sie wurde mit einem Oscar® als Beste Nebendarstellerin ausgezeichnet.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Sonntag, 05.07.2015
20:30 Uhr

Mittwoch, 08.07.2015
17:30 Uhr

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[/onefourth_columns_last]

AGUIRRE, DER ZORN GOTTES

BRD 1972. R: Werner Herzog
D: Klaus Kinski, Helena Rojo, Del Negro, Ruy Guerra. 93 Min. DCP

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aguirre

Bekannt wurde Klaus Kinski als Darsteller in B-Pictures, den Edgar-Wallace-Filmen der 1950er Jahre sowie den Italo-Western der 1960er Jahre, die sein Image als Exzentriker prägten. AGUIRRE, DER ZORN GOTTES markiert den Auftakt zur spannungsvollen und fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem Regisseur Werner Herzog, die nicht immer einfach war, aus der aber fünf Filme mit Kinski in der Hauptrolle hervorgingen. In AGUIRRE verkörpert Kinski einen spanischen Eroberer im 16. Jahrhundert, der im Dschungel des Amazonas nach dem sagenhaften El Dorado sucht und einen neuen Staat nach seinem Ideal gründen möchte.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 10.07.2015
18:00 Uhr

Samstag, 18.07.2015
20:30 Uhr

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PARIS, TEXAS

BRD/Frankreich 1984. R: Wim Wenders
D: Harry Dean Stanton, Nastassja Kinski. 148 Min. DCP. engl. OmU

[threefourths_columns ]

Paris, Texas

Nastassja Kinski stammt aus der zweiten Ehe Klaus Kinskis mit Ruth Brigitte Tocki und wuchs nach der Trennung der Eltern bei ihrer Mutter auf. Bekannt wurde sie 1977 durch ihre Rolle in Wolfgang Petersens Tatort REIFEPRÜFUNG. In den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren zählte Kinski zu den begehrtesten Nachwuchsschauspielerinnen und drehte unter anderem mit Roman Polanski und Wim Wenders. In Wenders´ PARIS, TEXAS begibt sich Travis, Jahre nachdem seine Familie zerbrochen ist, gemeinsam mit seinem Sohn Hunter auf die Suche nach seiner Ex-Frau Jane, gespielt von Nastassja Kinski.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Dienstag, 14.07.2015
20:30 Uhr

Samstag, 18.07.2015
17:30 Uhr

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[/onefourth_columns_last]

LUST FOR LIFE Vincent van Gogh – Ein Leben in Leidenschaft

USA 1956. R: Vincente Minnelli
D: Kirk Douglas, Anthony Quinn, James Donald. 122 Min. DCP. OmU

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Vincent-van-Gogh-09

Kirk Douglas in einer seiner eindringlichsten Rollen: Als zerquältes Malergenie Vincent van Gogh gibt er sich mit fanatischem Eifer seiner Kunst hin, während er im Leben viele Niederlagen einstecken muss und immer tiefer in die Selbstzerstörung abgleitet. Nur sein Bruder Theo steht ihm in allen Krisen zur Seite. LUST FOR LIFE ist in glühenden Farben fotografiert, teils an Originalschauplätzen gedreht und wartet mit „Gastauftritten“ einiger Originalgemälde van Goghs auf. Regisseur Vincente Minnelli lässt den Zuschauer immer wieder über die Schulter des Malers schauen und dessen Kunst in der Entstehung beobachten.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Mittwoch, 15.07.2015
20:30 Uhr

Sonntag, 19.07.2015
18:00 Uhr

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[/onefourth_columns_last]

BASIC INSTINCT

USA/Frankreich 1992. R: Paul Verhoeven.
D: Michael Douglas, Sharon Stone, George Dzundza. 128 Min. 35mm. OF

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Basic Instinct

Anfangs meist als oberflächlich-lüsterner „Skandalfilm“ abgetan, gilt Paul Verhoevens erotischer Thriller BASIC INSTINCT inzwischen als Klassiker des Neo-Noir. An der Seite von Sharon Stone, die durch diesen Film schlagartig berühmt wurde, brilliert Michael Douglas als Detective, der Licht in einen Mordfall bringen soll, jedoch fatalerweise der Hauptverdächtigen verfällt. Sie ist Schriftstellerin, und hat ebenso viel Sexappeal wie Verstand.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Freitag, 17.07.2015
18:00 Uhr

Sonntag, 19.07.2015
20:30 Uhr

[imageeffect type=“lightbox“ width=“90″ height=“38″ alt=““ url=“/wp-content/uploads/2012/02/button_trailer_play.png“ videourl=“https://www.youtube.com/watch?v=wLGx5YT6sOg“]

[/onefourth_columns_last]

MRS. DALLOWAY

Großbritannien/Niederlande 1997. R: Marleen Gorris.
D: Vanessa Redgrave, Natascha McElhone, Rupert Graves. 98 Min. Blu-ray. OmU

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Mrs. Dalloway

Am Tag der Geburt von Vanessa Redgrave stand ihr Vater, Michael Redgrave, gemeinsam mit Laurence Olivier auf der Theaterbühne. In der Pause verkündete Olivier, dass „heute eine große Schauspielerin geboren wurde“ – er sollte recht behalten. Ihr Filmdebüt gab Vanessa Redgrave 1958 in BEHIND THE MASK, mittlerweile kann sie auf eine weit mehr als 100 Film- und Fernsehrollen umfassende Karriere zurückblicken. In MRS. DALLOWAY übernahm sie die Titelrolle der Clarisse Dalloway. Der Film spielt an einem einzigen Tag in London im Sommer 1923 und schildert die Erlebnisse, Gedanken, Träume und Erinnerungen der wechselnden Protagonisten.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Donnerstag, 16.07.2015
18:00 Uhr

Sonntag, 26.07.2015
20:30 Uhr

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[/onefourth_columns_last]

THE IMPORTANCE OF BEING EARNEST Ernst sein ist alles

GB 1952. R: Anthony Asquith.
D: Michael Redgrave, Richard Wattis, Michael Denison, Walter Hudd. 96 Min. 35mm. OF

[threefourths_columns ]

Ernst sein ist alles

Michael Redgrave setzte eine der berühmtesten englischen Schauspielerdynastien fort, die mittlerweile bis in die fünfte Generation reicht. Seine Filmkarriere begann mit einer kleinen Rolle in Alfred Hitchcocks SECRET AGENT. Seine Leistung empfahl ihn für eine Hauptrolle in THE LADY VANISHES, die ihn wiederum berühmt und zu einem der Stars des britischen Films machte. In THE IMPORTANCE OF BEING EARNEST, Anthony Asquiths Adaption von Oscar Wildes berühmter gesellschaftskritischer Komödie, spielt er mit Charme, Eleganz und spöttischem Unterton den Lebemann Jack Worthing, der seine Abenteuer durch ein geheimes Doppelleben und allerlei Ausreden zu vertuschen versucht.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Samstag, 25.07.2015
18:00 Uhr

Sonntag, 26.07.2015
18:00 Uhr

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[/onefourth_columns_last]

LA PIRATE Die Piratin

Frankreich 1984. R: Jacques Doillon.
D: Jane Birkin, Maruschka Detmers, Andrew Birkin. 86 Min. 35mm. OmeU

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Piratin, Die

Ihre erste Rolle spielte Jane Birkin 1966 als Nacktmodell in Michelangelo Antonionis BLOWUP. 1968 ging sie nach Paris, lernte dort den französischen Chansonnier Serge Gainsbourg kennen und heiratete ihn. Berühmt wurde das Paar nicht zuletzt durch den lasziv gestöhnten Song „Je t´aime … moi non plus“. 1981 schließlich verließ sie Gainsbourg, um mit dem französischen Regisseur Jacques Doillon zusammenzuleben. Ihre gemeinsamen Filme markierten einen Wendepunkt in Birkins Schaffen als Schauspielerin, hin zu einem ernsteren Autorenkino. In LA PIRATE spielt sie eine Frau, die sich nicht zwischen ihrem Mann und ihrer Ex-Geliebten entscheiden kann.
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Dienstag, 21.07.2015
20:30 Uhr

Donnerstag, 23.07.2015
18:00 Uhr

[/onefourth_columns_last]

LA PETITE VOLEUSE Die kleine Diebin

Frankreich 1988. R: Claude Miller
D: Charlotte Gainsbourg, Didier Bezace. 109 Min. 35mm. OmU

[threefourths_columns ]

kleine Diebin, Die 02

Die Kindheit von Charlotte Gainsbourg, Tochter von Jane Birkin und Serge Gainsbourg, ist geprägt vom Leben ihrer Eltern, von deren Kontroversen und Grenzüberschreitungen. Schon als Zwölfjährige singt sie gemeinsam mit ihrem Vater und spielt in extremen Filmrollen voller inzestuöser Fantasien mit, kann sich aber bald als ernstzunehmende Schauspielerin beweisen, nicht zuletzt in den Filmen von Lars von Trier. Für ihre Rolle in LA PETITE VOLEUSE wurde sie für den César als beste Hauptdarstellerin nominiert. Sie spielt ein 16-jähriges Mädchen, das von seiner Mutter verlassen wird, in der französischen Provinz bei Verwandten aufwächst und kleine Diebstähle begeht.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Donnerstag, 23.07.2015
20:30 Uhr

Freitag, 24.07.2015
18:00 Uhr

[/onefourth_columns_last]

BARBARELLA

Frankreich/Italien 1968. R: Roger Vadim.
D: Jane Fonda, John Phillip Law, Anita Pallenberg. 98 Min. 35mm. engl. OF

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Barbarella

Die Astronautin Barbarella soll im Weltall den verrückten Wissenschaftler Durand-Durand finden und ihn davon abhalten, weiter an der Entwicklung einer den Weltfrieden bedrohenden Waffe zu arbeiten. Der Film bedeutete für Jane Fonda, die bis dahin im Schatten ihres Vaters Henry Fonda stand, den internationalen Durchbruch.

[/threefourths_columns][onefourth_columns_last ]Dienstag, 28.07.2015
20:30 Uhr
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[/onefourth_columns_last]

ON GOLDEN POND Am goldenen See

USA/Großbritannien 1981. R: Mark Rydell
D: Katharine Hepburn, Henry Fonda, Jane Fonda. 109 Min. Blu-ray. OF

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Golden Pond

Ethel und Norman verbringen den Sommer in ihrem Ferienhaus. Norman spürt sein Leben zu Ende gehen, und dass seine Tochter ihren Stiefsohn für die Ferien bei ihnen „parken“ will, passt Norman und Ethel überhaupt nicht. Beim Angeln kommen sich der Junge und der mürrische alte Mann langsam näher. Henry Fondas letzter Kinofilm war der einzige gemeinsame Film mit Tochter Jane.

 

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Mittwoch, 29.07.2015
20:45 Uhr

Freitag, 31.07.2015
18:00 Uhr

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[/onefourth_columns_last]

EASY RIDER

USA 1969. R: Dennis Hopper.
D: Peter Fonda, Dennis Hopper, Jack Nicholson. 95 Min. 35mm. Omdt/frzU

[threefourths_columns ]

EASY RIDER

Wyatt und Billy machen sich mit ihren Harleys über die Route 66 auf den Weg von Los Angeles nach New Orleans. Sie suchen das ursprüngliche Amerika und wollen mit dem Verkauf von Rauschgift Geld machen. Ihr Traum von Freiheit endet tödlich. Dennis Hoppers Roadmovie machte Janes jüngeren Bruder Peter Fonda als Schauspieler und Drehbuchautor bekannt.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Donnerstag, 30.07.2015
18:00 Uhr

Freitag, 31.07.2015
20:30 Uhr

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