WAS TUT SICH: DAS GESTÄNDNIS – August 2016

[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“das gestaendnis“ url=“/wp-content/uploads/2016/07/Das_Gestaendnis_769.jpg“]

[threefourths_columns ] In der Reihe WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM? präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk. Im August stellt der Regisseur und Schauspieler Bernd Michael Lade seinen Film DAS GESTÄNDNIS (DE 2015) vor. Das Kammerspiel über eine Ost-Berliner „Morduntersuchungskommission“ wurde bei den Internationalen Hofer Filmtagen 2015 uraufgeführt.

Foto: (c) Ronny Marzok

Bernd Michael Lade, geboren 1964 in Berlin, studierte Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin und Regie an der HFF Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg. Als langjähriger Tatort-Kollege von Peter Sodann im Ermittlerduo Kain & Ehrlicher machte er sich bundesweit einen Namen. Im Kino trat Lade seit Detlev Bucks KARNIGGELS (DE 1991) immer wieder in Erscheinung, etwa in Wolfgang Murnbergers Kultfilm KOMM, SÜSSER TOD (AT 2000). RACHE war 1995 Bernd Michael Lades Regie-Debüt, DAS GESTÄNDNIS ist seine vierte Regiearbeit.

Foto: (c) Ronny Marzok

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last] [button url=“/filmmuseum/kinoprogramm/preisereservierung/“ ]Preise/Reservierung[/button]
In Kooperation mit www.epd-film.de

[/onefourth_columns_last]

DAS GESTÄNDNIS

Deutschland 2015. R: Bernd Michael Lade
D: Bernd Michael Lade, Ralf Lindemann, Martin Neuhaus. 112 Min. DCP

[threefourths_columns ]

Das_Gestaendnis_571

Ost-Berlin 1989: Eine Frauenleiche wird zwischen Bargeld und filterlosen Westzigaretten gefunden – in einem Staat, in dem es offiziell gar keine Straftat namens Mord gibt. Plötzlich kommt Leben in die bis dato eher schläfrige „Morduntersuchungskommission“, die sich zuvor mit Feinden des Sozialismus herumschlagen musste. Immer mehr Kriminalfälle türmen sich, die in der DDR eigentlich nicht existieren dürften. Die Entscheidung zwischen Vertuschen und Ermitteln wird für Erstvernehmer Micha immer bedrückender. Gedreht wurde das klaustrophobisch anmutende Kammerspiel innerhalb von nur 14 Tagen auf der Probebühne des Berliner Maxim-Gorki-Theaters.

Vorfilm: DIE KLÄRUNG EINES SACHVERHALTS DE 2008. R: Sören Hüper, Christian Prettin. 20 Min. 35mm

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Donnerstag, 11.08.2016
20:15 Uhr

Nach dem Film spricht Ulrich Sonnenschein (epd Film) mit Bernd Michael Lade.

[imageeffect type=“lightbox“ width=“90″ height=“38″ alt=““ url=“/wp-content/uploads/2012/02/button_trailer_play.png“ videourl=“https://www.youtube.com/watch?v=ZK83p-531qc“]

[/onefourth_columns_last]

Mitschnitt der Veranstaltung: