[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“Layla Fourie“ url=“wp-content/uploads/2013/05/layla_header.jpg“ ]
[threefourths_columns ] In der renommierten Reihe WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM? präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk. Im Anschluss an die Vorführung sprechen Journalisten mit den Filmemachern über das deutsche Filmgeschehen. Im Juni präsentieren wir LAYLA FOURIE, der im Februar als deutscher Beitrag im Wettbewerb der Berlinale lief. Pia Marais erzählt eindrucksvoll und energisch vom südafrikanischen Leben. Ganz beiläufig entwickelt sich LAYLA FOURIE zu einer Politstory, die dem Zuschauer die Paranoia und das Misstrauen der dortigen Gesellschaft vorführt.
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In Kooperation mit
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Über Pia Marais
Aufgewachsen in Südafrika, Schweden und Spanien, studierte Pia Marais zunächst Bildhauerei und Fotografie in London, Amsterdam und Düsseldorf. Später schrieb sie sich an der Deutschen Film-und Fernsehakademie in Berlin ein. 2007 legte Marais mit DIE UNERZOGENEN ihr Langfilmdebüt als Regisseurin vor. Ihr zweiter Spielfilm IM ALTER VON ELLEN wurde bei der Résidence du Festival de Cannes entwickelt und feierte seine Premiere 2010 im Wettbewerb des Festival del film Locarno.
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LAYLA FOURIE
Deutschland/Südafrika/Frankreich/Niederlande 2013. R: Pia Marais
D: Rayna Campbell, August Diehl, Rapule Hendricks. 105 Min. DCP. OmU
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Die alleinerziehende Mutter Layla lebt mit ihrem Sohn im südafrikanischen Johannesburg und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch. Tagsüber arbeitet sie für eine Sicherheitsfirma, die sich auf Lügendetektoren spezialisiert hat. Auf dem Weg zu ihrem neuen Arbeitsplatz geschieht etwas Schreckliches: Völlig übermüdet überfährt Layla einen Mann. In ihrer Verzweiflung schafft sie das Unfallopfer beiseite und verstrickt sich dadurch in einem Netz aus Lügen und Täuschungen. Als sie bei einem Lügendetektortest auf den attraktiven Pienaar (August Diehl) trifft, scheint sich für Layla alles zum Guten zu wenden…
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Vorfilm:
FROM DAD TO SON
(R: Nils Knoblich. DE 2012. Animationsfilm. 5 Min. DCP)
Mittwoch, 26.06.2013
20:15 Uhr
Im Anschluss diskutiert Pia Marais mit Ulrich Sonnenschein (epd Film).
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