WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM?

[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“zwei leben“ url=“/wp-content/uploads/2013/08/Zwei-Leben_Juliane-Koehler-1__®-2012-Tom-Trambow.jpg.jpg“ ]

[threefourths_columns ]Im September zeigen wir den auf internationalen Filmfestivals vielbeachteten und preisgekrönten Film ZWEI LEBEN unter der Regie von Georg Maas – einen dramatischen Thriller über die Lebensgeschichte einer Frau in den beiden deutschen Diktaturen, der NS-Zeit und der DDR. Wir präsentieren den auf einer wahren Geschichte beruhenden Film als Preview vor dem deutschlandweiten Kinostart.

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ZWEI LEBEN

Deutschland/Norwegen 2012. R: Georg Maas
D: Juliane Köhler, Liv Ullmann, Ken Duken. 99 Min. DCP

ZWEI LEBEN_Ken Duken_® 2012, Tom Trambow

Katrine (Juliane Köhler) lebt mit ihrer Familie ein scheinbar perfektes Leben in Norwegen. Doch mit dem Fall der Mauer und der politischen Neuordnung Europas holt ihre Vergangenheit als Stasi-Agentin sie ein. Gegen ihren Willen muss Katrine in ihr altes Leben zurückkehren, um ein noch größeres Geheimnis zu bewahren: Als ideales „arisches“ Kind einer Norwegerin und eines deutschen Soldaten war sie von den Nazis nach Deutschland gebracht und ihrer Mutter (Liv Ullmann) entrissen worden. Als ein junger Anwalt ihr Leben durchwühlt, tun sich immer neue Abgründe auf.

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Über Georg Maas
Georg Maas
Georg Maas absolvierte nach dem Abitur zunächst eine Lehre und arbeitete drei Jahre lang mit obdachlosen Jugendlichen, ehe er sein Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin begann. Regie- Masterclasses u.a. bei István Szabó und Tilda Swinton prägten Maas, der 1997 das „Schauspieler-Regisseure- Autoren-Labor“ SRAL in Berlin mitbegründete. Georg Maas drehte mehrere Dokumentarfilme. ZWEI LEBEN ist sein dritter abendfüllender Spielfilm.

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[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Sonntag, 08.09.2013
20:15 Uhr

Nach dem Film spricht Rudolf Worschech (epd Film) mit Georg Maas.

Preise/Reservierung

 

Vorfilm
DER JÄGER UND DER BÄR
Deutschland 2007.
R: Joachim Brandenberg.
7 Min. BetaSP.

 

In Kooperation mit

www.epd-film.de

 

Das epd Film-Sonderheft zur Reihe ist im Museumsshop erhältlich.

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