WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM?

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Mittellange Filme

In der Reihe WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM? präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk. Seit einigen Jahren boomt auf den Filmfestivals in Deutschland der Mittellange Film. Mit Barbara Ott, Carsten Ludwig und Nathan Nill sind im März drei talentierte Nachwuchsregisseure zu Gast, deren Filme völlig unterschiedliche Genres abbilden – und sich von Kurz- und Langfilmen auch durch variierte Erzählformen abheben.

In Kooperation mit

www.epd-film.de

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Sonntag, 16.03.2014
20:15 Uhr

Im Anschluss diskutieren die drei Filmemacher mit Ulrich Sonnenschein von epd film.

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SUNNY

Deutschland 2013. R: Barbara Ott
D: Vincent Krüger, Thorsten Merten, Edin Hasanovic. 30 Min. DCP

SUNNY

Der 19-jährige Hajo ist ständig in Prügeleien verwickelt. Unter seinen Freunden gilt er dennoch als „Mutti“: Seit einem halben Jahr ist Hajo nämlich Vater. Während seine Freundin arbeitet, kümmert er sich um den gemeinsamen Sohn. Irgendwann hat Hajo das Windelnwechseln jedoch satt – er will wieder selbst Geld verdienen. Doch damit bringt er sich und das Baby in größte Gefahr.

IN DER ÜBERZAHL

Deutschland 2012. R: Carsten Ludwig
D: Ulrich Thomsen, Max Mauff. 67 Min. DCP

In der Überzahl

Zwei Männer. Ein Auto. Eine Waffe. Der Geschäftsmann Stig Sørensen ist mit dem Auto auf dem Weg in seine dänische Heimat. Als er in einer norddeutschen Kleinstadt im Verkehr stecken bleibt, springt plötzlich ein junger Mann in seinen Wagen und hält ihm eine Pistole an den Kopf. Die anschließende Fahrt entwickelt sich zu einem Duell auf Leben und Tod.

STUFE 3

Deutschland 2013. R: Nathan Nill
D: Rick Okon, Heiko Pinkowski, Katinka Auberger. 26 Min. 35mm

Stufe 3

Eigentlich will Maik nur schnell seine Sozialstunden in der Behinderten-Wohngruppe absitzen. Aber das ist gar nicht so einfach. Die Bewohner machen Maik zu schaffen: Norbert lehnt ihn offen ab und Emil kommt ihm viel zu nah. Schon bald ist Maik sich nicht mehr sicher, wer in der Einrichtung betreut werden muss: er selbst, die Behinderten oder vielleicht doch die Pädagogen?

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Mitschnitt der Veranstaltung