WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM?

[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“DIE WIDERSTÄNDIGEN. ALSO MACHEN WIR DAS WEITER…“ url=“/wp-content/uploads/2015/05/sistas2.jpg“ ]

[threefourths_columns ]In der Reihe WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM? präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk. Im Juni holt Dominik Graf seinen im Februar krankheitsbedingt abgesagten Besuch nach. Er stellt sein Historiendrama DIE GELIEBTEN SCHWESTERN über die Liebe Friedrich Schillers zu den Schwestern Lengefeld vor. Der Film begeisterte im vergangenen Jahr Publikum und Kritiker auf der Berlinale. Im Filmmuseum ist die 31 Minuten längere Festivalfassung zu sehen, die nicht im Kino lief.

grafiWie kaum ein anderer deutscher Filmemacher versteht es Dominik Graf, Kino im Fernsehen zu machen. Seine Werke – darunter natürlich auch reine Kinoproduktionen – beeinflussen die deutsche Film- und Fernsehlandschaft nachhaltig. 1952 in München geboren, studierte Graf an der Hochschule für Film und Fernsehen in München und erhielt für seinen Abschlussfilm 1980 den Bayerischen Filmpreis. Es folgten viele erfolgreiche Filme und zahlreiche Auszeichnungen, darunter zehn Grimme-Preise.

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]In Kooperation mit www.epd-film.de

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DIE GELIEBTEN SCHWESTERN

Deutschland 2014. R: Dominik Graf
D: Florian Stetter, Henriette Confurius, Hannah Herzsprung. 170 Min. 35mm
(Festivalfassung, 31 Min. länger als die Kinofassung)

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sistas

Rudolstadt 1788. Einen heißen Sommer lang ringen zwei Schwestern um einen Mann, den beide lieben: Friedrich Schiller. Die schöne Caroline von Beulwitz ist unglücklich verheiratet und sehnt sich nach Liebe und einem aufregenden Leben. Ihre schüchterne Schwester Charlotte von Lengefeld träumt von einem treu-liebenden Gatten. Die Schwestern sind ein Herz und eine Seele – auch dann noch, als der junge Schiller in ihr Leben tritt. Das kulturelle Zentrum in Weimar, die Entwicklung des Buchdrucks und die Französische Revolution liefern den Hintergrund zu einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte. Dominik Graf stellt nicht den wilden und bewunderten Dichter Schiller, sondern die verbotene Menage à trois in den Mittelpunkt seines Filmes.

Vorfilm: MENSCH UND MASCHINE Deutschland 2013. R: Jens Rosemann,
Silke Brandes. 1 Min. DCP

[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last]Mittwoch, 24.06.2015
19:30 Uhr

Nach dem Film spricht Ulrich Sonnenschein (epd Film) mit Dominik Graf.

[styledbox type=“general“ align=“center“]Restkarten an der Abendkasse![/styledbox]

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Mitschnitt der Veranstaltung