[imageeffect type=“shadow“ width=“769″ height=“328″ shadow=“shadow-medium“ alt=“lecture“ url=“https://deutsches-filminstitut.de/wp-content/uploads/2019/03/VomLokfuehrerDerDieLiebeSuchte_web_header.jpg“]
[threefourths_columns ]Einmal pro Monat widmet sich „Was tut sich – im deutschen Film? “dem aktuellen deutschen Kino. Im April ist mit Veit Helmer der „große moderne Märchenerzähler des deutschen Films“ (so Filmkritiker Reinhard Kleber) zu Gast im DFF und präsentiert sein neues Werk, das komplett ohne Dialoge auskommt. Für seinen innovativen Umgang mit dem Ton im Film wurde VOM LOKFÜHRER, DER DIE LIEBE SUCHTE… bei den Hofer Filmtagen mit dem Hans- Vogt-Preis ausgezeichnet.
Veit Helmer (geboren 1968 in Hannover) feierte bereits mit seinem Langfilmdebüt TUVALU (DE 1999) große Erfolge. Zuletzt war Helmer mit dem Kinderfilm QUATSCH UND DIE NASENBÄRBANDE (DE 2014) auf den Kinoleinwänden vertreten.
Mitschnitt der Veranstaltung
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In Kooperation mit:
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VOM LOKFÜHRER, DER DIE LIEBE SUCHTE …
Deutschland 2018. R: Veit Helmer
D: Miki Manojlović, Chulpan Khamatova, Denis Lavant. 90 Min. DCP
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Weite Graslandschaft vor den kaukasischen Bergen. Am letzten Tag vor seiner Pensionierung verheddert sich ein besonderes Abschiedsgeschenk an der Lok: ein traumhaft schöner, blauer Spitzen-BH. Wem mag das kleine Stück Stoff gehören? Getrieben von Einsamkeit beschließt Nurlan, nach der Besitzerin zu suchen.
Vorfilm: UZBEK EXPRESS (DE/UZB 2001. R: Veit Helmer. 6 Min. 35mm)
[/threefourths_columns] [onefourth_columns_last ]Sonntag, 07.04.2019
20:15 Uhr
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