WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM?

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[threefourths_columns ] In der Reihe WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM? präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk. Im Anschluss an die Vorführung sprechen Journalisten mit den Filmemachern über das deutsche Filmgeschehen. Im Dezember macht sich ein skurriles Ensemble in Felix Stienz‘ fulminantem Erstlingswerk PUPPE, ICKE & DER DICKE auf einen herrlich komischen Roadtrip durch Europa. Die Kritik urteilte: Kultfilmstatus nicht ausgeschlossen!

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In Kooperation mit

www.epd-film.de

 

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Über Felix Stienz
Der 1982 geborene Berliner beeindruckte bereits seit 2005 auf zahlreichen Filmfestivals mit seinen Kurzfilmen und hat seitdem mehr als 40 nationale und internationale Preise gewonnen. Auch sein Spielfilmdebüt PUPPE, ICKE & DER DICKE reiht sich nahtlos in die Liste ein: Der Film wurde 2012 mit dem Max-Ophüls- Publikumspreis in Saarbrücken ausgezeichnet. Darüber hinaus arbeitet Stienz an verschiedenen Medienbildungsprojekten mit Jugendlichen.
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Vorfilm
BETTY B. & THE THE’S
Deutschland 2009.
R: Felix Stienz.
15 Min. 35mm.

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PUPPE, ICKE & DER DICKE

Deutschland 2012. R: Felix Stienz
D: Stéphanie Capetanidés, Tobi B., Matthias Scheuring. 90 Min. DCP.

„Sie kommen aus Frankreich? Buon giorno!“ Der Kurierfahrer Bomber mit Berliner Schnauze ist nicht auf den Mund gefallen. Auf seiner letzten Tour als Kurierfahrer strandet er in Paris und trifft zwei Menschen, die sein Leben verändern: Der dicke Bruno und die blinde Europe wollen von Paris nach Berlin. Europe ist nach einem romantischen One-Night-Stand schwanger und will den Vater ihres Kindes finden – anhand eines Fotos. Mit lakonischem Witz, handgemachter Musik und dreisprachigen Dialogen porträtiert Felix Stienz im Stil Aki Kaurismäkis seine skurrilen Hauptfiguren, die trotz aller Widrigkeiten immer ihre Lebensfreude behalten.

Mitschnitt der Veranstaltung

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Sonntag, 16.12.2012
20:30 Uhr

Im Anschluss diskutiert Felix Stienz mit Rudolf Worschech (epd film).

 

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