Sonderausstellungen 1985

Ausstellungsfläche im Erdgeschoss:

Etienne-Jules Marey: Chronophotograph
25.1. – 3.3.1985
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Etienne-Jules Marey: Chronophotograph“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1985_etienn_jules_marey374_250.jpg“ ]Für Marey war die Chronophotographie – Reihen fotografischer Momentaufnahmen, die ermöglichen, menschliche Bewegung in ihren Phasen festzuhalten – nur ein Hilfsmittel für seine wissenschaftliche Forschung. Den Gebrüdern Lumière verhalf Mareys Entdeckung zur Erfindung des Kinematographen, dem wichtigsten Vorbereiter für den Film.
Katalog (Reprint)

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Special Effects. Von der REISE ZUM MOND bis zu KRIEG DER STERNE
22.3. – 4.8.1985
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“115″ alt=“Special Effects. Von der REISE ZUM MOND bis zu KRIEG DER STERNE“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1985_special_effects374_250.jpg“ ]Filmische Bilder lassen sich manipulieren, verfremden, sie gaukeln Künstliches als Realität vor. Die Animationen, die der Film ermöglicht, sind nicht nur auf Trickfilme beschränkt: auch Modelle oder Lebewesen lassen sich durch eine Vielzahl von Techniken – z.B. Blue Screen, Front- oder Aufprojektion, Glass- und Matte-Paintings – anscheinend beliebig verändern.

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Der fremde Blick – Camera Obscura
12.4. – 12.5.1985
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“117″ alt=“Der fremde Blick – Camera Obscura“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1985_fremde_blick_flyer_374_250.jpg“ ]

Die drei Fotografen Reinhold Elschot, Ulrich Timmermann und Heinz Günter Globes arbeiten seit 1977 mit der Camera Obscura und haben seither verschiedene Fotografie-Projekte mit der Technik der linsenlosen Lochkamera realisiert. Camera-Obscura-Fotografien und Cameras aus den Jahren 1978- 1985.

[reveal title=“Ausstellungsflyer“ ]
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“100″ height=“115″ alt=“Der fremde Blick – Camera Obscura“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1985_fremde_blick374_527.jpg“ ]
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Astro Saga auf der Startrampe – Science-Fiction-Film made in Germany
17.8. – 22.9.1985
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“117″ alt=“Astro Saga auf der Startrampe“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1985_astro_saga374_250.jpg“ ]Ein Blick hinter die Kulissen eines Science-Fiction-Films während der Produktion. Das Museum bot die Möglichkeit, die Filmmodelle und ihre verschiedenen Herstellungstechniken kennen zu lernen, den Trickfilmern bei ihren Kreationen von Matte-Paintings, künstlichen Kreaturen und Modellen zuzuschauen und sich mit Spezialeffekten im Film vertraut zu machen. Zusammengestellt von Bernd P. Kammermeier.

[reveal title=“Ausstellungsflyer“ ]
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“117″ alt=“Astro Saga auf der Startrampe“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1985_astro_saga_flyer571_374.jpg“ ]
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James Dean – Objekte eines Mythos – Collage
28.8. – 22.9.1985
Das Künstlerduo Ulfilas Meyer und Christian Koch zeigte eine Collage über James Dean, zusammengestellt aus Zeitungsausschnitten, Environments, Fotos, Starpostkarten, Merchandise, Plakaten und Büchern.

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James Dean u.a. – Bilder von Gerd Kehrer
28.8. – 22.9.1985
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“117″ alt=“James Dean u.a.“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1985james_dean374_250.jpg“ ]Bilder, Zeichnungen und Sequenzen des Frankfurter Malers. Gerd Kehrers kreatives Interesse galt nicht nur James Dean, sondern auch Marilyn Monroe, Rainer Werner Fassbinder und Orson Welles.
www.gerdkehrer.de

[reveal title=“Ausstellungsflyer“ ]
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“117″ height=“175″ alt=“James Dean u.a.“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1985james_dean374_527.jpg“ ]
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W + B Hein: AMERICAN GRAFFITI und andere Fototafeln
27.9. – 27.10.1985
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“117″ alt=“W + B Hein: AMERICAN GRAFFITI und andere Fototafeln“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1985_wb_hein_american_graffiti_374_250.jpg“ ]W. und B. Hein wurden bei ihren Fahrten mit der New Yorker Untergrundbahn auf tiefgründige Graffitis und Zeichnungen auf Werbeplakaten aufmerksam. In diesen sahen sie oft mehr als Schmierereien: geistreiche Kommentierungen der gezeigten Werbebotschaften. Aus ihren interessantesten Funden entstanden Filme und Fotoaufnahmen.
Katalog

[reveal title=“Ausstellungsflyer“ ]
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“117″ height=“175″ alt=“W + B Hein: AMERICAN GRAFFITI und andere Fototafeln“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1985_wb_hein_american_graffiti_flyer374_527.jpg“ ]
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Lilian Harvey – Leben und Werk
15.12.1985 – 9.3.1986
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“117″ alt=“Lilian Harvey – Leben und Werk“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1985_harvey1_374_250.jpg“ ]Die Britin Lilian Harvey, einst einer der populärsten Filmstars der Ufa, war nicht nur begabte Schauspielerin, sondern machte auch als Sängerin und Tänzerin in Filmoperetten und Komödien Karriere. Aus ihrem Nachlass zeigte das Deutsche Filmmuseum Kostüme, Korrespondenzen, Fotos und Geschenke von Schauspielerkollegen.
Nachlass im Deutschen Filmmuseum
Katalog/Filmreihe

[reveal title=“weitere Bilder“ ]
[imageeffect type=“lightbox“ align=“alignleft“ width=“175″ height=“117″ alt=“Lilian Harvey – Leben und Werk“ url=“/wp-content/uploads/2011/11/1985_harvey2_374_250.jpg“ ]
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